Am Sonntag mit historischen Bussen und Bahnen durch Hamburg
Am kommenden Sonntag (20.10.) fahren einen ganzen Tag lang historische Bahnen, Busse und Schiffe in Hamburg, die jedermann nutzen kann. Anlass ist der 13. Verkehrshistorische Tag.
Am kommenden Sonntag (20.10.) fahren einen ganzen Tag lang historische Bahnen, Busse und Schiffe in Hamburg, die jedermann nutzen kann. Anlass ist der 13. Verkehrshistorische Tag.
In Eimsbüttel sind ab sofort alle U-Bahn-Stationen barrierefrei erreichbar. Die Hochbahn hat gestern die letzten beiden Aufzüge in den Haltestellen Christuskirche und Emilienstraße (beide U2) in Betrieb genommen.
Die Fahrgastzahlen bei U-Bahnen und Bussen im Hamburg steigen immer rasanter und haben im vergangenen Jahr einen Rekordwert von knapp 433 Millionen erreicht. So deutlich hat das Unternehmen innerhalb der vergangenen zehn Jahre noch nie zugelegt.
Nach einem Jahr Umbauzeit ist die U-Bahn-Station Osterstraße (U2) ab sofort barrierefrei erreichbar.
Jetzt wird’s eng: Der Citytunnel der Hamburger S-Bahn wird in den Frühjahrsferien wegen Modernisierungsarbeiten komplett gesperrt. In den Wochen danach kommt es zu weiteren Teilsperrungen. Lesen Sie hier, wie die S-Bahnen während der Bauarbeiten fahren und welche Linien ganz oder teilweise ausfallen.
Hamburgs U-Bahn-Linie U2 wird im März im Raum Eimsbüttel für mehr als zwei Wochen gesperrt. Der Grund: Die Haltestellen Osterstraße, Emilienstraße und Christuskirche sollen noch in diesem Jahr barrierefrei ausgebaut und unter anderem mit Aufzügen ausgestattet werden.
Der Hamburger Verkehrsverbund baut sein Angebot zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember kräftig aus. Viele Änderungen, darunter die Eröffnung der Hafencity-U-Bahn U4 oder die Neuordnung der Hafenfähren, sind schon seit Monaten bekannt.
Hamburg hat ab sofort offiziell eine neue U-Bahn-Linie: Die U4. Zahlreiche geladene Gäste starteten am Vormittag zu einer Jungfernfahrt in die Hafencity. Ab morgen (29.11.) ist die Linie für Fahrgäste regulär geöffnet. Schon im kommenden Frühjahr soll die Bürgerschaft über einen Weiterbau entscheiden.
Der Probebetrieb auf der neuen U-Bahn-Linie U4 ist gestartet. Seit Sonntag fährt alle zehn Minuten ein Zug in die Hafencity. Vorteil für alle Fahrgäste: Sie dürfen die Testzüge zwischen Billstedt und Jungfernstieg mitnutzen.
Einmal im Jahr können alle Hamburger wie früher durch ihre Stadt reisen und in alten Erinnerungen schwelgen. Zum Verkehrshistorischen Tag holen Unternehmen und Vereine ihre alten Schätze aus den Depots. Einsteigen erwünscht – für 15 Euro kann jeder mitfahren. Am Sonntag ist es wieder soweit.
Die Hamburger Hochbahn feiert morgen ihren 100. Geburtstag mit einer großen Fahrzeugparade. Ab 10 Uhr werden alle U-Bahn-Generationen über die U-Bahn-Ringlinie U3 fahren.
Die Metrobuslinie 4 soll ab Herbst 2013 im Berufsverkehr doppelt so oft in die Innenstadt durchfahren wie bisher. Damit sollen im Bereich der Grindelallee die gelegentlich überfüllten Doppelgelenkbusse der Linie M5 entlastet werden.
Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Herausgeber Christian Hinkelmann am liebsten gelesen.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Dieser Text hat unsere Redakteurin Andrea Reidl am meisten beeindruckt.
Planfeststellungsunterlagen zeigen, wo der neue Bahntunnel durch den Stadtpark zur Jarrestraße verlaufen soll und in welchen Phasen der Bau ablaufen wird. Auf Anwohnende kommen harte Zeiten zu.
In Hamburg ist fast die Hälfte aller Flächen versiegelt. Das belastet das Klima. Ein neues Förderprogramm der Umweltbehörde will Privatparkplätze entsiegeln lassen. Zwei „Asphaltknackerinnen“ aus der Schweiz zeigen, wie das geht – ohne sie abzuschaffen.
Umweltverband hat die Entwicklung der HVV-Fahrpläne in den vergangenen zwei Jahren analysiert und stellt der Stadt kein gutes Zeugnis aus. Aber: Die Auswertung sollte mit Vorsicht genossen werden – und Hamburgs Manko könnte sich noch als Vorteil erweisen.
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