Bundesweit erste Diesel-Fahrverbote in Hamburg in Kraft getreten
In Hamburg gelten seit Mitternacht die ersten Diesel-Fahrverbote Deutschlands – auf der Stresemmanstraße und Max-Brauer-Allee. Kontrolliert wurde das Verbot heute Morgen nicht.
In Hamburg gelten seit Mitternacht die ersten Diesel-Fahrverbote Deutschlands – auf der Stresemmanstraße und Max-Brauer-Allee. Kontrolliert wurde das Verbot heute Morgen nicht.
Gratis-Nahverkehr, Umweltzonen, Deutschland-Takt, Diesel-Verbot, Elektromobilität und Tempolimits: Das versprechen die Parteien zum Thema Verkehr bei der Bundestagswahl.
Hamburg plant erstmals Fahrverbote für ältere Diesel-Autos. Damit will die Hansestadt die überhöhte Luftverschmutzung bis 2025 in den Griff kriegen.
Dem Umweltverband BUND gehen die geplanten Diesel-Fahrverbote in Hamburg nicht weit genug – der ADAC kann damit leben. Lesen Sie hier Blitz-Interviews mit beiden Verbänden.
Nach zwei Tagen Diskussion über die Reduzierung von giftigen Diesel-Abgasen haben sich die Verkehrsminister in Hamburg nur auf einen Minimalkompromiss geeinigt.
Obwohl selbst der neue Euro-6-Diesel deutlich giftiger ist als erlaubt, will Hamburg keine Fahrverbote. Stattdessen appelliert Verkehrssenator Horch an die Industrie.
Weiterer Rückschlag für Hamburgs Grüne bei den Koalitionsverhandlungen mit der SPD: Nach dem Aus der Stadtbahn wird es auch keine Umweltzone und Citymaut in der Stadt geben. Außerdem werden die Grünen zusammen mit der SPD gegen ein Urteil zu mehr Luftreinhaltung vorgehen.
Einführung einer Stadtbahn, ein einfacheres HVV-Tarifsystem, deutlich mehr Geld für den Ausbau des Radverkehrs und eine Citymaut für Autos. Der Landesvorstand der Hamburger Grünen hat gestern ein neues Verkehrskonzept beschlossen. In einem Monat soll auf einem Parteitag darüber abgestimmt werden.
Verkehrssenator Horch geht nicht davon aus, dass die Fahrgastzahlen weiter so stark steigen wie bisher und erklärt im großen NahverkehrHAMBURG-Interview, welche Vorteile das Busbeschleunigungsprogramm gegenüber einer Stadtbahn hat. Außerdem kündigt er für den Herbst ein Mobilitätsprogramm zum Ausbau des Verkehrs an.
Hamburg könnte schon bald gegen den Regierungswillen zur Einführung einer Umweltzone gezwungen werden.
Hamburg hat ein Luftproblem. Laut einer Studie der Umweltbehörde überschreitet die Stadt regelmäßig die Luftschadstoff-Grenzwerte der EU. Jetzt will die Regierung ein schnelles Maßnahmenpaket schnüren. Gleichzeitig werden die autofreien Sonntage abgeschafft.
In keiner deutschen Stadt werden Autofahrer so bevorzugt, wie in Hamburg. Das hat eine Studie des Vereins „Mobil in Deutschland“ in zehn Großstädten ergeben.
Die ÖPNV-Branche verliert jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag, weil sie Betrug am Deutschlandticket nicht effektiv genug bekämpft. Auch zwei große Ticketverkäufer rund um Hamburg nutzen noch ein Verfahren mit Sicherheitslücken.
Große Detail-Analyse von rund 70 Punkten aus dem rot-grünen Koalitionsvertrag zeigt: Verkehrssenator Anjes Tjarks hat überraschend viel davon umgesetzt und eine Menge auf Hamburgs Straßen, Radwegen und der Schiene bewegt. Bei diesen Themen hat er geliefert – und bei diesen nicht.
Die Hochbahn will überraschend den Bau einer Straßenbahn in Hamburg untersuchen lassen. Um diesen Stadtteil geht es, das sind die Hintergründe und das spricht dafür, dass das Vorhaben ernst gemeint sein könnte.
Umbau zu einer autoarmen Flaniermeile ist in vollem Gange. So sieht es auf der Baustelle aus, das ist schon geschafft und bis zu diesem Termin soll die „gute Stube“ Hamburgs weitgehend fertig sein.
Wenn Hamburgerinnen und Hamburger in der S-Bahn über schmutzige Treppen schimpfen, bleibt es oft bei einem innerlichen Grummeln. NAHVERKEHR HAMBURG hat sich dieser Sache angenommen und herausgefunden, wie schwer es ist, klare Antworten zu bekommen – mit überraschendem Ergebnis, das sogar Veränderungen bewirkt hat.
Für den aktuellen Preis einer HVV-Tageskarte kann man fast den ganzen Tag mit seinem Auto mitten in der Innenstadt parken. NAHVERKEHR HAMBURG zeigt, wie sich Ticketpreise und Parkgebühren in den vergangenen 20 Jahren entwickelt haben. Was der neue Senat jetzt plant – bzw. sich noch nicht traut.
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