CDU lehnt Bau neuer U-Bahn-Strecken ab
Die Ankündigungen von Hochbahn-Chef Günter Elste und Bürgermeister Olaf Scholz, bis zum Jahr 2040 zahlreiche neue U-Bahn-Strecken bauen zu wollen, sorgt für gemischte Reaktionen bei CDU, FDP und Linken.
Die Ankündigungen von Hochbahn-Chef Günter Elste und Bürgermeister Olaf Scholz, bis zum Jahr 2040 zahlreiche neue U-Bahn-Strecken bauen zu wollen, sorgt für gemischte Reaktionen bei CDU, FDP und Linken.
Bürgermeister Olaf Scholz will in den kommenden Jahrzehnten zahlreiche neue U- und S-Bahn-Strecken in Hamburg bauen und mehrere Stadtteile erstmals an das Schnellbahnnetz anschließen.
Kein gutes Signal für die geplante Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Meyer (SPD) hat das Projekt zwar als “gute Idee” bezeichnet – die Finanzierung sei aber noch völlig offen.
Die zuletzt sehr verhaltenen Signale aus Kiel zur geplanten Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen, sorgen in der Region für Aktionismus. Der Kaufmännische Verein Kellinghusen (KVK) sammelt jetzt Unterschriften für das Projekt.
Kommt die geplante Reaktivierung der abgebauten Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein vielleicht doch nicht? Die Landesregierung hat sich bislang noch nicht zu einer Entscheidung durchgerungen und verschiebt den Grundsatzbeschluss in den neuen Landesweiten Nahverkehrsplan.
Busse und Bahnen in Schleswig-Holstein sollen in Zukunft noch besser untereinander abgestimmt werden und sich einheitlicher präsentieren. Zu diesem Zweck will das Land noch in diesem Jahr einen eigenen Verkehrsverbund gründen. Zurzeit laufen die Feinabstimmungen.
Zum Volksfest “Rendsburger Herbst” am kommenden Wochenende pendeln wieder kostenlose Sonderzüge auf der stillgelegten Bahnstrecke zwischen dem Rendsburger Bahnhof und dem Stadtteil Seemühlen.
Verkehrssenator Horch geht nicht davon aus, dass die Fahrgastzahlen weiter so stark steigen wie bisher und erklärt im großen NahverkehrHAMBURG-Interview, welche Vorteile das Busbeschleunigungsprogramm gegenüber einer Stadtbahn hat. Außerdem kündigt er für den Herbst ein Mobilitätsprogramm zum Ausbau des Verkehrs an.
Hamburg braucht einen verbindlichen Plan darüber, welche Verkehrsprojekte in den nächsten Jahrzehnten gebaut werden – unabhängig von den jeweils regierenden Senaten. Das fordert der ADAC in einer TV-Diskussion und betont: Geld für den Verkehr sei im Grunde genügend da.
Schleswig-Holstein will den Nahverkehr im Land massiv ausbauen. Das kündigte Verkehrsminister Reinhard Meyer in Kiel an und gab das Ziel aus, den Marktanteil von Bus und Bahn deutlich zu steigern.
Der ADAC hat Sommertouristen in Schleswig-Holstein dazu aufgefordert, ihr Auto nach Ankunft am Urlaubsort stehen zu lassen und Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Mehr ÖPNV, weniger Straßenbau und Förderung einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel. Das verspricht der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung auf den ersten Blick. Doch was steht in dem Vertrag genau? NahverkehrHAMBURG hat das Papier unter die Lupe genommen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
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