Hier hängt eine alte Hamburger S-Bahn in der Luft
Bahn rettet alten S-Bahn-Wagen vor der Verschrottung und lässt ihn auf der Straße nach Eilbek transportieren. Dort soll er als rollendes Infozentrum für die S4 werben. So lief der Transport ab.
Bahn rettet alten S-Bahn-Wagen vor der Verschrottung und lässt ihn auf der Straße nach Eilbek transportieren. Dort soll er als rollendes Infozentrum für die S4 werben. So lief der Transport ab.
Hochbahn lässt 17 alte U-Bahn-Züge verschrotten. Übrig bleibt nur Metall-Konfetti. Hier Fotos von solchen Schredder-Aktionen sehen.
Der Countdown läuft: Schon in wenigen Wochen verabschieden sich die alten Hamburger S-Bahnen der Baureihe 472 in den Ruhestand. Nur ein Zug soll überleben. Fotostrecke mit Bildern von der Verschrottung und Liste der zerlegten Züge.
Jahrzehntelang gehörten die alten silbernen U-Bahnen vom Typ DT3 auf der U3 zum Alltag. Doch seit Monatsbeginn sind sie plötzlich fast verschwunden. Dafür gibt es einen Grund.
In Lübeck hat die Verschrottung der ersten altvertrauten Hamburger U-Bahnen vom Typ DT3 begonnen. In einem Gewerbegebiet werden die Waggons zerlegt. Hier die Fotos sehen.
Jahrzehntelang haben die silber-roten U-Bahnzüge vom Typ DT3 das Hamburger Stadtbild geprägt – jetzt hat die Verschrottung der meisten Bahnen begonnen. Fotos hier.
Vor gut einem Jahr hat die AKN ihre ältesten Züge verschrottet – doch ein paar Veteranen haben überlebt. Sie haben es bis nach Bayern und Sachsen-Anhalt geschafft.
Für Hamburgs älteste U-Bahnbaureihe DT2 hat die letzte Reise begonnen. Seit vorgestern werden die insgesamt 14 Züge in der Hochbahn-Werkstatt in Barmbek auf Lastwagen verladen und zum Verschrotten nach Lübeck gebracht. Morgen ist der nächste Abholtermin geplant.
40 Jahre waren sie bei der AKN im täglichen Einsatz – jetzt bleibt nur noch ein Haufen Granulat übrig: In Lübeck werden derzeit die vor einigen Monaten ausrangierten AKN-Triebwagen vom Typ VTE verschrottet und durch den größten Metallschredder Schleswig-Holsteins geschoben. NahverkehrHAMBURG zeigt exklusive Bilder.
Der lang geplante Generationswechsel bei der AKN steht kurz bevor. Alle 14 bestellten fabrikneuen Triebwagen vom Typ LINT sind ausgeliefert, am Sonntag gehen sie offiziell in den regulären Betrieb. Die rund 40 Jahre alten AKN-Bahnen drehen am Samstag ihre letzten planmäßigen Runden. Sie werden nach Silvester in Lübeck verschrottet.
Wegen der stark steigenden Fahrgastzahlen überlegt die Hochbahn, einen Teil ihre alten U-Bahnen vom Typ DT3 eventuell erst einmal doch nicht zu verschrotten. Eigentlich sollten die mehr als 40 Jahre alten „Oldtimer“ bis 2015 vollständig durch die neuste U-Generation vom Typ DT5 ersetzt werden.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Dieser Text hat unsere Redakteurin Andrea Reidl am meisten beeindruckt.
Der anstehende Fahrplanwechsel im Dezember bringt im HVV nur wenig Verbesserungen. Längst angekündigte Angebotserweiterungen bei U- und S-Bahn sind wieder nicht dabei. Ein Überblick.
Außerdem: HADAG baut Fährlinien aus und erntet Kritik, Bergedorfer Politik stimmt über Reaktivierung ab, Schleswig-Holstein verzichtet auf ÖPNV-Innovation. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zur Mobilität in Hamburg und der Region.
Moia-Wachstumsmanager Rainer Becker im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview darüber, wie weit die Tests mit selbstfahrenden Shuttles in Hamburg inzwischen sind, ab wann die ersten Fahrgäste mitfahren können und was die Hauptmotivation ist, in diese neue Technologie zu investieren.
Der Radwegebau auf den Hamburger Nebenstrecken läuft oft noch planlos, weil die meisten Bezirke kein Gesamtkonzept für ihre Radrouten vorgelegt haben. Dabei sollten sie eigentlich schon vor zweieinhalb Jahren fertig sein. Ein Bezirk treibt es mit seiner Ignoranz besonders auf die Spitze.
Deutsche Bahn wollte neuen S-Bahnhof Diebsteich bis Ende August fertiggestellt haben – nur die Bauabnahme sollte später folgen. Doch aktuell ist die Station noch weit davon entfernt. So sieht es dort aktuell aus, so erklärt die DB die Umstände und so weit ist der Bau des restlichen Fernbahnhofs Altona.
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