So will Hamburgs Verkehrssenator die S-Bahn wieder zuverlässiger machen
Nach den zahlreichen Störungen bei der Hamburger S-Bahn will Verkehrssenator Michael Westhagemann (parteilos) den Betrieb wieder zuverlässiger machen. Das ist sein Plan.
Nach den zahlreichen Störungen bei der Hamburger S-Bahn will Verkehrssenator Michael Westhagemann (parteilos) den Betrieb wieder zuverlässiger machen. Das ist sein Plan.
Seit drei Jahren planen die Stadt Hamburg und die Deutsche Bahn eine Reihe von Maßnahmen, damit der Betrieb stabiler wird. Doch bis heute ist der Plan nicht abgearbeitet.
Nach den starken Störungen am Dienstag blieb auch der Tag gestern für HVV-Fahrgäste unruhig. Immer wieder kam es zu Verspätungen und Ausfällen.
Verspätungen, Ausfälle, Zwangsumstieg und unterdimensionierter Ersatzverkehr: Selten mussten HVV-Fahrgäste so viel Chaos gleichzeitig ertragen wie gestern. Ein rabenschwarzer Tag für den ÖPNV.
Wer mit der S-Bahn von der Innenstadt Richtung Stade und zurück will, muss noch bis in die Nacht mit massiven Behinderungen rechnen. Grund sind zwei kaputte Weichen.
Auf der S-Bahnstrecke nach Bergedorf gibt es seit Monaten auffällig viele Störungen. Schuld sind die neuen Züge. Das sind die Probleme im Detail und so will die Bahn sie beheben.
Die Probleme auf der S-Bahn-Strecke nach Bergdorf hören nicht auf – trotz neuer Züge. Ausfälle und Verspätungen sind an der Tagesordnung. Ein anonymer Pendler berichtet über sein tägliches Leiden.
Der Regionalverkehr der Deutschen Bahn ist in Hamburg bundesweit am pünktlichsten, während Schleswig-Holstein auf dem vorletzten Platz landet. Dafür gibt es einen bestimmten Grund.
Die Hamburger S-Bahn war im vergangenen Jahr so unpünktlich wie seit Jahren nicht mehr. Gleichzeitig ist die Zahl der Ausfälle auf einen neuen Höchstwert gestiegen.
Die Hamburger S-Bahnstrecke Richtung Bergedorf wird immer unzuverlässiger: Seit 2016 geht die Pünktlichkeit der Züge kontinuierlich nach unten und liegt teilweise bei 79 Prozent.
Weniger Kundenzufriedenheit, weniger Marktanteil, weniger Nutzung: Der Öffentliche Nahverkehr in Schleswig-Holstein hat im vergangenen Jahr deutlich an Akzeptanz verloren.
Zugausfälle, Verspätungen und verärgerte Pendler: Auf der Bahnstrecke Hamburg – Lübeck läuft der Regionalverkehr seit Wochen nicht rund. Das sind die Zahlen.
Geplante Umrüstung von Zügen und Bau eines digitalen Stellwerks hat Verspätung. Wichtige Entscheidung über Zukunft der S-Bahn-Flotte wurde um ein Jahr verschoben. Das könnte die Hamburger S-Bahn ab 2027 unzuverlässiger machen.
Nach 14 Jahren endlich der Spatenstich für die dritte S-Bahnlinie zwischen Hauptbahnhof und Harburg und weitere entscheidende Verbesserungen. Doch welche Folgen haben die Finanzprobleme der DB für das Projekt?
Welche Mobilitätsthemen haben Hamburg 2024 geprägt? Wir zeigen, welche Artikel unsere Leserinnen und Leser am meisten gelesen, worüber sie am intensivsten diskutiert und welche Recherchen sie als besonders hilfreich empfunden haben.
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die Grünen die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnen und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnten? Wird Hamburg dann autofrei? Erlebt die Straßenbahn ein Comeback? Und was für Auswirkungen hätte das auf die Parkpreise? Ein Gedankenexperiment.
173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten. Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof.
Damit irgendwann auch auf der U3 in Hamburg längere Züge fahren können, sollen die Bahnsteige auf den alten Stationen der Ringlinie verlängert werden. Doch das ist kompliziert und wird noch viele Jahre dauern. Welche Entlastung schon früher kommen könnte.
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