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VHH-PVG testet Passagier-Ampeln an den hinteren Bustüren

Schneller einsteigen: Die Busgesellschaft VHH-PVG will den Fahrgastwechsel an den Haltestellen beschleunigen. Dazu sollen an den Türen der Busse kleine Ampeln angebracht werden. Sie sollen den Passagieren an überfüllten Haltestellen anzeigen, ob sie ausnahmsweise auch an den hinteren Türen einsteigen dürfen.
Christian Hinkelmann
Metrobus der VHH am U-Bahnhof Feldstraße in Hamburg
Ein Metrobus (Linie M3) der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein am U-Bahnhof Feldstraße.

Die Busgesellschaft VHH-PVG will den Fahrgastfluss an den Haltestellen beschleunigen. In Zukunft sollen kleine Ampeln an den Bussen signalisieren, wann Fahrgäste nicht nur Vorn, sondern auch an den hinteren Türen einsteigen dürfen.

Dazu sollen über den hinteren Türen der Busse LED-Leisten eingebaut werden, die Rot und Grün anzeigen können. “Diese Anzeige kann vom Fahrer aus bedient werden. Grundsätzlich steht diese aber beim Anhalten auf Rot”, so VHH-PVG-Sprecher Kay Goetze zu NahverkehrHAMBURG. Grund: In HVV-Bussen darf normalerweise grundsätzlich nur an der vorderen Tür eingestiegen werden. Wollen an einer Haltestelle außergewöhnlich viele Menschen einsteigen, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, könnte der Fahrer künftig die hinteren Türen per Grünlicht zum Einsteigen freigeben.

In den kommenden drei bis vier Wochen will das Busunternehmen zunächst einen Gelenkbus testweise mit Fahrgastampeln ausrüsten. “Dann wollen wir beobachten, wie die Wahrnehmung bei den Fahrgästen ist und wie sich das Handling für die Busfahrer bewährt”, so Goetze. Kommt das Ampelsystem bei Passagieren und Fahrern gut a…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

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Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Größe

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Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

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Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

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Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

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