Die Züge fahren stündlich zwischen 12 und 18 Uhr und halten an provisorischen Plattformen am Gymnysium Kronwerk, in Mastbrook und an der Büsumer Straße.
Im vergangenen Jahr hatten rund 4.000 Menschen das Gratis-Angebot genutzt und den Triebwagen der Deutschen Bahn regelrecht gestürmt.
Hintergrund für die Sonderfahrten ist die Absicht des Landes, die 3,5 Kilometer lange Bahnstrecke für den Personenverkehr zu reaktivieren. Geplant sind stündlich durchgehende Verbindungen von Kiel über den Rendsburger Bahnhof bis nach Seemühlen und möglicherweise sogar noch weiter bis Fockbek.
Nach Angaben der zuständigen Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft LVS haben die eigentlichen Planungen für das Projekt aber noch nicht begonnen. „Das Land wird das Projekt in den neuen Landesweiten Nahverkehrsplan aufnehmen und muss noch entscheiden, ob und wann es umgesetzt wird“, so LVS-Sprecher Dennis Fiedel zu NahverkehrHAMBURG.
Anfang des Jahres hatte der Bauausschuss der Stadt Rendsburg ein Angebot des Landes angenommen, die Planung für d…