Was war diese Woche im Hamburger Verkehrssektor wichtig? Hier fassen wir Ihnen die relevantesten Nachrichten zusammen, damit Sie den Überblick behalten und Zeit sparen.
AKN-Planungspanne: Vorläufige Genehmigung für Korrektur
Nach rund zehnjähriger Planung und knapp zwei Jahre nach Baubeginn für den Ausbau der AKN-Strecke Hamburg – Kaltenkirchen zur S-Bahn ist ein Fehler in der Oberleitungsplanung aufgetaucht. Der Abstand der Strommasten (vor allem zwischen Burgwedel und Quickborn) war zu großzügig bemessen, sodass die Oberleitung bei Sturm zu stark zur Seite gedrückt werden kann, und eine Verstärkerleitung war so geplant, dass sie mit abgestellt würde, wenn der Strom über den beiden Gleisen abgestellt würde.
Deswegen hatte die AKN im vergangenen Jahr die Genehmigung einer Planänderung beantragt – und dafür gab es jetzt von der zuständigen Planfeststellungsbehörde vorab grünes Licht, weil sich sonst die geplante Inbetriebnahme der S-Bahn, die eh schon mehrere Jahre Verspätung hat, noch weiter verzögern würde. Die AKN darf nun schon einmal einen Großteil der beantragten zusätzlichen Masten aufstellen, noch bevor die endgült…
Eine Antwort auf „Wochenrückblick: AKN-Planungspanne und HVV-Chefin verteidigt Deutschlandticket“
Kann es sein das die AKN noch nie eine Strecke in diesen Ausmaß gebaut hat?
Denn dieser neuerliche „Planungsfehler“ zeigt es wirder. Aber was soll diese ganze mehr als überflüssige Bürokratie? Diese hält nur auf (Siehe z.B. S4 Hamburg – Bad Oldesloh), kein wunder das sich alles an Bahnbaustellen ständig verlängert und auch unützt verteuert.
Wer hat sich dieses System nur erdacht.