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Wochenrückblick: So weit sind die Magnetbahn-Pläne in Hamburg und Stadt schafft Busspuren ab

Außerdem: Neuer Chef bei S-Bahn Hamburg, DB bläst geplante Stilllegung im Norden ab, Sonderfahrten auf alter Bahnstrecke im Hamburger Umland, kostenlose E-Scooter-Fahrten am Sonntag und Treppenturm am Berliner Tor soll bald verschwinden. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zu Mobilität in Hamburg und Region.
Christian Hinkelmann
So könnte die geplante Magnetschwebebahn des bayerischen Herstellers Max Bögl in Hamburg aussehen.
So könnte die geplante Magnetschwebebahn des bayerischen Herstellers Max Bögl in Hamburg aussehen.
Foto: Firmengruppe Max Bögl / Andreas Mayr

Hier fassen wir Ihnen hier alle wichtigen Mobilitätsnews der Woche für Hamburg und Umland zusammen.

So weit sind die Magnetbahn-Pläne in Hamburg

Vor gut sieben Monaten wurde überraschend bekannt, dass in Hamburg der Bau einer Magnetschwebebahn geprüft wird, die zwischen dem S-Bahnhof Stellingen und den Volkspark-Arenen fahren könnte – also weitgehend parallel zur ebenfalls dort geplanten U-Bahnlinie U5. Die Verkehrsbehörde bestätigte damals erste Probebohrungen und kündigte eine Prüfung der Idee an. Seitdem wurde es sehr ruhig um die Bahn, die von der bayerischen Baufirma Max Bögl entwickelt wurde. Auf Nachfrage von NAHVERKEHR HAMBURG antwortete die Verkehrsbehörde nun: „Es gibt keinen neuen Stand zu dem besagten Projekt. In nach wie vor guten Gesprächen erörtern die Stadt Hamburg, die Handelskammer Hamburg und die Firmengruppe Max Bögl die grundsätzlichen Möglichkeiten für ein mögliches Pilotprojekt einer Magnetschwebebahn in Hamburg. Es ist jedoch nach wie vor noch komplett offen, ob, wie und wann ein solches Vorhaben…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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4 Antworten auf „Wochenrückblick: So weit sind die Magnetbahn-Pläne in Hamburg und Stadt schafft Busspuren ab“

Es gab diese Woche noch weitere Neuigkeiten aus der Region. Pro Bahn hatte zwei Forderungen erhoben.

Die erste betrifft eine bessere Verknüpfung von S4 und U1 in Ahrensburg West durch Verlegung der U-Bahn-Station. (Bitte sich nicht durch die Linkadresse irritieren lassen, es geht um „Hamburg/Schleswig-Holstein: Pro Bahn fordert Überplanung der Verknüpfung zwischen der S-Bahn-Linie S4 und der U-Bahn-Linie U1 an der geplanten S-Bahn-Station Ahrensburg-West“)
https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/50356-hamburg-niedersachsen-schleswig-holstein-pro-bahn-schlaegt-vorlauf-betrieb-auf-der-gueterumgehungsbahn.html

Die zweite eine SPNV-Nutzung der GUB:
https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/50355-hamburg-niedersachsen-schleswig-holstein-pro-bahn-schlaegt-vorlauf-betrieb-auf-der-gueterumgehungsbahn.html

PS: Die Idee mit einem wirksamen „Gegengraffiti“ hatte ich übrigens hier schon vor einem Jahr. Schön, dass die DB nun auch darauf gekommen ist.

Schönes Wochenende! 😊
…und geht bitte wählen. 🗳

Eine sehr interessante Zusammenstellung der wöchentlichen News, gerade mit dem überraschenden Stopp des Stilllegungsverfahrens der Bäderbahn gab es eine kleine Sensation zu vermelden.

Trotzdem fehlt in diesem Rückblick m.E. eine vor allem für Fußgänger und mobilitätseingeschränkte Menschen sehr wichtige Nachricht:

Das gestrige Urteil des Bundesverwaltungsgericht zum Gehweg(zu)parken.

Ich hoffe dass NAHVERKEHR HAMBURG sich noch mit diesem Urteil, seiner Umsetzung, den zu erwarteten Folgen für Fußgänger und die eventuelle Neuordnung des ruhenden Verkehrs beschäftigen wird.

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