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Wochenrückblick: Switch wird verdoppelt und weiter viele Einschränkungen bei U- und S-Bahn

Neue Bewohnerparkzonen in Harvestehude kommt, HVV Switch soll kräftig ausgebaut werden und Bahn-Pendler in Hamburg haben derzeit wenig zu lachen. Das war diese Woche im Hamburger Mobilitätssektor los.
Thomas Röbke
Ein Mietwagen von Share Now an den Switch-Station an der Kellinghusenstraße in Hamburg.
Ein Mietwagen von Share Now an den Switch-Station an der Kellinghusenstraße in Hamburg.
Foto: Honorarpflichtig

Jeden Freitag fassen wir Ihnen hier alle wichtigen Mobilitäts-News der Woche für Hamburg zusammen – kurz, knapp und kompetent.

Rasantes Wachstum: HVV Switch bald stadtweit

Die Zahl der HVV Switch-Punkte in Hamburg soll bis 2024 von derzeit 88 auf 222 ausgebaut werden – im Zuge der Verwirklichung des Hamburg-Taktes. Das geht aus einer Anfrage des SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Ole Thorben Buschhüter an den Senat hervor. In dieser Pressemitteilung geht der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg ins Detail.

Gebärdensprache im Fahrgast-TV

Seit Dienstag können HVV-Fahrgäste in kurzen Videos auf den Monitoren in Bussen und Bahnen lernen, wie einzelne Wörter oder Sätze in Gebärdensprache umgesetzt werden. Der HVV unterstützt damit den Gehörlosenverband Hamburg und will auf die kulturelle Teilhabe von gehörlosen Menschen aufmerksam machen. Zunächst werden Begriffe gezeigt, die für ein kurzes Gespräch nötig sind.…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Thomas Röbke ist freier Redakteur in Hamburg und schaut bei der Arbeit direkt auf den ZOB. Nach Aussage seiner Mutter war sein erstes Wort „Bus”. Vorm Einschlafen schaut er gerne bei Youtube Videos mit Hamburger Straßenbahnen. Wenn er wach ist, schreibt er über alles außer Sport.

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Hamburgs Nahverkehr – für Ihre Wand! Bringen Sie die Vielfalt der Hamburger Mobilität in Ihr Zuhause oder Büro mit unserem Kalender 2025. Ein exklusiver Blickfang für alle mit Anspruch – elegant, ästhetisch und limitiert.

Mit 13 einzigartigen Motiven, die den Hamburger Nahverkehr eindrucksvoll in Szene setzen, begleitet Sie dieser Kalender durch das Jahr 2025. Jeder Monat ist ein Kunstwerk, das Mobilität, Architektur und Natur in unserer pulsierenden Stadt vereint. Festgehalten von unserem Herausgeber und Fotografen Christian Hinkelmann.

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Machen Sie Ihren Freunden, Kolleginnen oder Geschäftskontakten eine ganz besondere Freude und verschenken Sie die schönsten Seiten Hamburgs. Ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt.

Was Sie erwartet

  • Großformat A3: Damit die beeindruckenden Fotografien voll zur Geltung kommen.
  • Hochwertiger Premium-Druck: Auf 250-Gramm-Kunstdruckpapier mit edler Matt-Optik.
  • Elegante schwarze Spiralbindung: Perfekte Verbindung von Design und Funktion.
  • Nachhaltig produziert: Gedruckt in einer deutschen Druckerei mit Bio-Zertifizierung.
  • Limitiert und exklusiv: Nur wenige Exemplare verfügbar.

Jeden Monat ein neues Kunstwerk an Ihrer Wand

Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Bestellen Sie jetzt – die Auflage 2024 war innerhalb weniger Tage vergriffen!

 

Hamburgs Mobilitätskalender 2025

35,00  inkl. MwSt.

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Lieferzeit: Der Versand erfolgt Anfang Dezember

13 handverlesene Mobilitätsfotografien auf hochwertigem Fotopapier, leuchtende Farben, großes A3-Posterformat, limitierte Auflage.

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Zusätzliche Information

Größe

A3

Farbe

Schwarz

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Lieferung?

Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

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4 Antworten auf „Wochenrückblick: Switch wird verdoppelt und weiter viele Einschränkungen bei U- und S-Bahn“

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War Switch in den ersten Jahren nicht sehr erfolglos? Mich würde jetzt mal die Kundenzahlen interessieren, oder nutzen das nur Kunden von den privaten Partnern?
Ich finde es aber auch interessant, dass der HVV fast nirgends so engagiert ist, wie in diesem Bereich. Selbst Rückschläge lassen die Verantwortlichen nicht verzagen und es wird deutlich ausgebaut. Schön, wenn das der HVV bei vielen anderen Projekten auch so handhaben würde.

Ich finde Bauarbeiten als nichts Schlechtes, zumal sie in die Schulferien gelegt wurden. Im Gegenteil. Schließlich wollen ja auch alle zuverlässig befördert werden. Und ja, dass jetzt auch einmal für den S4-Bau “Opfer” von denen erbracht werden müssen, die sonst unschlagbare Schnellbahnverbindungen haben, finde ich nur gerecht.
Wenn ich dann immer wieder das Gejammer aus einer bestimmten Ecke hier im Kommentarbereich, aber auch im anderen Forum – wo dann schon mal solche Phantastereien kommen, wie der Einsatz eines “Dieselpendelzugs” – lesen muss, kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn dabei dann noch sämtliche Realitäten ausgeblendet werden, erinnert das mich an eine Art Politsekte.

Euch allen ein (den Umständen entsprechend) einigermaßen schönes Wochenende. ?

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