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Wochenrückblick: U5-Bau startet offiziell und im HVV gilt nur noch OP-Maskenpflicht

Feierlicher Spatenstich zum Baustart der Linie U5, Hamburg ist Nummer 4 beim Carsharing in Deutschland, Ideenzug ab nächster Woche auf der S2 unterwegs und U1-Haltestelle Alsterdorf wieder geöffnet. Das war diese Woche im Hamburger Mobilitätssektor los.
Richard Lemloh
Glastüren an der Bahnsteigkante und fahrerlose Züge: So soll die U5-Haltestelle in Bramfeld aussehen.
Glastüren an der Bahnsteigkante und fahrerlose Züge: So soll die U5-Haltestelle in Bramfeld aussehen.
Foto: Hochbahn

Jeden Freitag fassen wir Ihnen hier alle wichtigen Mobilitäts-News der Woche für Hamburg zusammen – kurz, knapp und kompetent. Außerdem finden Sie hier die wichtigsten Baustellen und Fahrplaneinschränkungen für die kommenden Tage im HVV, damit Sie Ihre nächsten Fahrten besser vorplanen können.

U5: Bürgermeister greift zum Spaten

Heute am frühen Nachmittag startet offiziell der Bau der neuen U-Bahnlinie 5 mit einem „feierlichen Spatenstich“ auf einem Baufeld in Alsterdorf. Erwartet werden unter anderem Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne).

Mit dem Bau sollen 180.000 Hamburgerinnen und Hamburger an das U-Bahn-Netz angeschlossen werden. NAHVERKEHR HAMBURG hatte hier über bereits laufende Bauarbeiten berichtet. Die ersten Probefahrten sollen in etwa fünf Jahren möglich sein. 

Ab morgen reicht OP-Maske im HVV

Medienberichte hatten es schon angekündigt, gestern Nachmittag wurde es offiziell: Ab dem 1. Oktober ist im gesamten HVV einheitlich das Tragen nur noch einer medizinischen Maske verpflichtend. Damit passt sich Hamburg den umliegenden Bundesländern an. FFP2-Masken werden weiter empfohlen. Bei Nichtbeachten der Maskenpflicht drohen weiterhin 40 Euro Strafe, meldet der HVV hier.

Carsharing-Ranking: Hamburg ist Deutschlands Nummer 4

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Richard Lemloh ist freier Journalist und Texter, am liebsten für alles rund um die Mobilität. Wenn er ist nicht zu Fuß und mit dem Fahrrad an der Elbe unterwegs ist, nutzt er gerne auch Mobilitätsdienste aller Art – überall, wo es geht.

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