Mobilitätskalender 2025: Jetzt bestellen

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Wochenrückblick: Weniger Busse in den Ferien, Harburg bekommt ab 2023 On-Demand-Shuttles von Ioki

S21 im ersten Halbjahr pünktlicher. NDR hat es untersucht: mehr als 400 Gemeinden in Schleswig-Holstein abends ohne Anschluss. Und: Bewohnerparken kommt überwiegend gut an. Das war diese Woche im Hamburger Mobilitätssektor los.
Thomas Röbke
Mit dem ICE "egal wohin" in Deutschland: Einzelfahrt-Tickets für 39,90 € sind jetzt im Einzelhandel erhältlich.
Foto: Deutsche Bahn AG

Jeden Freitag fassen wir Ihnen hier alle wichtigen Mobilitäts-News der Woche für Hamburg zusammen – kurz, knapp und kompetent.

Weniger Busse in den Sommerferien

Während der Sommerferien, also bis zum 17. August, dünnt die Hochbahn wie in jedem Jahr den Busfahrplan aus. Betroffen sind 19 der 116 Buslinien. Die Hochbahn verspricht: „Die Anpassungen werden im Grundsatz nur dort vorgenommen, wo Busse in einem sehr engen Takt fahren oder gleichwertige Alternativen für die Fahrgäste bestehen.“ Ausgedünnt werden die MetroBus-Linien Linien 4, 5, 6 zu einem Fünf-Minuten-Takt. 

Die MetroBus-Linien 7, 17, 18, 26 und 27 sowie die StadtBus-Linien 118, 142, 178, 179, 240 und 292 fahren im Zehn-Minuten-Takt. Die Linie 19 behält aufgrund der U1-Sperrung ihren engen Takt bei. Die StadtBus-Linien 154 und 179 fahren alle 20 Minuten. Die X22 wird zwischen Jenfeld und Wandsbek Markt durch die Buslinien 10, 162 und 263 im 10-Minuten-Takt ersetzt. Die X35 geht im nordwestlichen…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Thomas Röbke ist freier Redakteur in Hamburg und schaut bei der Arbeit direkt auf den ZOB. Nach Aussage seiner Mutter war sein erstes Wort „Bus”. Vorm Einschlafen schaut er gerne bei Youtube Videos mit Hamburger Straßenbahnen. Wenn er wach ist, schreibt er über alles außer Sport.

Jetzt bestellen: Unser Fotokalender 2025

Hamburgs Nahverkehr – für Ihre Wand! Bringen Sie die Vielfalt der Hamburger Mobilität in Ihr Zuhause oder Büro mit unserem Kalender 2025. Ein exklusiver Blickfang für alle mit Anspruch – elegant, ästhetisch und limitiert.

Mit 13 einzigartigen Motiven, die den Hamburger Nahverkehr eindrucksvoll in Szene setzen, begleitet Sie dieser Kalender durch das Jahr 2025. Jeder Monat ist ein Kunstwerk, das Mobilität, Architektur und Natur in unserer pulsierenden Stadt vereint. Festgehalten von unserem Herausgeber und Fotografen Christian Hinkelmann.

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Machen Sie Ihren Freunden, Kolleginnen oder Geschäftskontakten eine ganz besondere Freude und verschenken Sie die schönsten Seiten Hamburgs. Ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt.

Was Sie erwartet

  • Großformat A3: Damit die beeindruckenden Fotografien voll zur Geltung kommen.
  • Hochwertiger Premium-Druck: Auf 250-Gramm-Kunstdruckpapier mit edler Matt-Optik.
  • Elegante schwarze Spiralbindung: Perfekte Verbindung von Design und Funktion.
  • Nachhaltig produziert: Gedruckt in einer deutschen Druckerei mit Bio-Zertifizierung.
  • Limitiert und exklusiv: Nur wenige Exemplare verfügbar.

Jeden Monat ein neues Kunstwerk an Ihrer Wand

Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

Gönnen Sie sich etwas Besonderes

Bestellen Sie jetzt – die Auflage 2024 war innerhalb weniger Tage vergriffen!

 

Hamburgs Mobilitätskalender 2025

35,00  inkl. MwSt.

Enthält 19% MwSt
zzgl. Versand
Lieferzeit: Der Versand erfolgt Anfang Dezember

13 handverlesene Mobilitätsfotografien auf hochwertigem Fotopapier, leuchtende Farben, großes A3-Posterformat, limitierte Auflage.

Kategorie:

Zusätzliche Information

Größe

A3

Farbe

Schwarz

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Lieferung?

Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

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7 Antworten auf „Wochenrückblick: Weniger Busse in den Ferien, Harburg bekommt ab 2023 On-Demand-Shuttles von Ioki“

Die CDU findet also den Rücklauf bei der Befragung in den Bewohnerparkgebieten zu gering?

Aber der ist in 3 von 4 Stadtteilen besser als ihr Wahlergebnis!

Harvestehude – Antworten 25%, CDU 15,5%
Hoheluft West – Antworten 28%, CDU 6,3%
St. Pauli – Antworten 3,3%, CDU 3,1%

Nur in Billstedt liegt man drüber:
Billstedt – Antworten 2,4%, CDU 10,4%

Ich würde trotzdem vorschlagen da mal besser die Klappe zu halten…

Die Begradigung der Marschbahn ist in der Tat notwendig. (Historisch wurde der Schlenker wohl auch aus militärischen Gründen überhaupt erst eingerichtet. Ziel muß es sein, die Fahrtzeit von Hamburg nach Westerland auf 2 Stunden zu drücken: Dazu reicht eine Elektrifizierung nicht aus. 160km/h und wo möglich – viele Streckenabschnitte sind ja flach und geradeaus – sollten 200km/h eingerichtet werden, dann eben die Begradigung und auch der vollständige zweigleisige Ausbau.
Da sich die Bewertung für die Zuschußkriterien jetzt auch geändert hat (und wohl von 500 auf 2 Mrd jährlich erhöht wird -bisher wurden ja nicht einmal die 500M jährlich abgerufen.) können jetzt hoffentlich auch die Gegner akzeptieren, daß die U5 finanziert ist?! Auch steigen damit die Chancen für eine ergänzende!!! Stadtbahn, Warum entschließt man sich beim BINGO Klub in Altona daher nicht einmal, ein wirklich schlüssiges Konzept (ohne laienhafte Fahrgastberechnungen) mit realistischen Strecken zu entwickeln und das an die Parteien heranzutragen. Ich bin mir sicher, daß es bei den Grünen dann auch offene Ohren gibt. Bekanntlich ist der Verkehrssenator ja nur eine Person, aber die Grünen entwickeln ihre Ideen traditionell eigentlich eher von “unten” her.

Der Grund für den Schlenker ist Glückstadt. Die Strecke Altona-Kiel sollte einen Abzweig nach Glückstadt erhalten, deshalb führt sie auch über Elmshorn und nicht Barmstedt. An Itzehoe oder gar den Rest der Marschbahn wurde damals noch gar nicht gedacht.

Las es dann weiterging sollte sowohl Itzehoe als auch Krempe (was ja damals keine so unwichtige Stadt war) angebunden werden, also ging es von Glückstadt weiter und nicht direkt ab Elmshorn.

Ich finde ja dire Abkürzung 100% richtig, würde aber noch weiter bauen: Von Itzehoe entland der A23 bis Heide (bzw. Osterwohld), und dann noch eine Strecke Stelle-Tönning damit auch Eiderstedt eine direkte Strecke nach Hamburg hat – die würde sicher von Touristen kräftig genutzt!

Auch von mir schönen Urlaub!

Ich werf mal beim Thema “Stadtbahn” was ganz verwegenes in den Raum: Warum nicht im Norden/Mitte erstmal U5 bauen lassen und sich für Harburg (zusammen mit dem Thema U4-Verlängerung) und Bergedorf mal dem Thema Stadtbahn beschäftigen.

In der Tat könnte man ab Georg Willhelm Straße auch mit einer Stadtbahn Option planen (Richtung Harburg und auch Kirchdorf-Süd) wobei dieses Netz natürlich kaum mit dem in Bergedorf zu verbinden wäre. Wichtig wären in jedem Fall:
– eigene Trassen und einmal ein Tunnel bzw. eine Brück, um die Trennung auch an neuralgischen Punkten zu gewährleisten. In Bergedorf könnte ein System auch in eine Überlandstadtbahn Richtung Geesthacht eingebunden werden.

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