Deswegen finanziert der HVV jetzt private Pkw-Fahrten
Hamburger Verkehrsverbund belohnt neuerdings das Autofahren. Theoretisch könnte man monatlich mehrere hundert Euro dazuverdienen. Woher das Geld stammt und welche Strategie dahintersteckt.
Hamburger Verkehrsverbund belohnt neuerdings das Autofahren. Theoretisch könnte man monatlich mehrere hundert Euro dazuverdienen. Woher das Geld stammt und welche Strategie dahintersteckt.
Außerdem: Klage gegen Sternbrücken-Abriss eingereicht, HADAG streicht Fährlinie, Stadtrad halbiert Nutzungszahlen und Hochbahn-Chef deutet mögliche Verzögerungen bei autonomen Shuttles an. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zu Mobilität in Hamburg und Region.
Außerdem: Zahl der Verkehrstoten in Hamburg nimmt zu, Bahn baut Betriebsbahnhöfe im Hamburger Westen kräftig aus, Deutschlandtakt verschiebt sich auf 2070 und Erixx-Bahnstrecke bleibt einen weiteren Monat ohne Zugverkehr. Das war diese Woche im Hamburger Mobilitätssektor wichtig.
Sollte die CDU die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnen, will sie die Verkehrspolitik deutlich umsteuern, mehr Fokus auf das Auto legen und Verbote aufheben. Der verkehrspolitische Sprecher schließt in einem Onlinetalk von NAHVERKEHR HAMBURG auch eine Straßenbahn nicht aus.
Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.
Die 100 Jahre alten Bahn-Brücken über die Norderelbe in Hamburg müssen erneuert werden. Eine historische Herausforderung. In diesen Phasen soll der Bau ablaufen, diese Straßenverbindung muss dafür lange gesperrt werden und so sollen die Elbbrücken aussehen, wenn das Projekt fertig ist.
Große Detail-Analyse von rund 70 Punkten aus dem rot-grünen Koalitionsvertrag zeigt: Verkehrssenator Anjes Tjarks hat überraschend viel davon umgesetzt und eine Menge auf Hamburgs Straßen, Radwegen und der Schiene bewegt. Bei diesen Themen hat er geliefert – und bei diesen nicht.
Gesamte Hamburger S-Bahn-Flotte soll umgebaut werden, neue Züge kommen deswegen später. Diese Vorteile bringt das Projekt, in diesen Stufen soll es realisiert werden und damit droht Hamburg seinen Nachbarländern.
Tausende Male blockierten falsch geparkte Autos im Jahr 2023 Haltestellen und Busspuren. Exklusive Datenanalysen von NAHVERKEHR HAMBURG zeigen erstmals, welche Orte besonders betroffen sind – und einige der Hotspots überraschen. Welche Folgen hat das für Fahrgäste, und wie könnten die Probleme gelöst werden?
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