HVV-Störungen-Ticker

Diese Eilmeldungen und Baustellen im HVV sind heute ganz besonders wichtig:

Regionalverkehr

Linie: RB82

  • Am Donnerstag, den 24. April 2025, fallen die Züge der nordbahn zwischen Bad Segeberg und Bad Oldesloe ab 19:45 Uhr aufgrund von Oberleitungsarbeiten aus. Die Züge zwischen Neumünster und Bad Segeberg haben geänderte Abfahrtszeiten. Für die ausfallenden Züge wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Regelung gilt von 19:30 Uhr bis 03:00 Uhr am 25. April 2025.

Hafenfähren

Linie: 68

  • Am 24.04.2025 verkehrt die Linie 68 im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 18:15 Uhr im Paternosterbetrieb.

Metrobusse & Xpressbusse

Linie: 16

  • Am Donnerstag, den 24. April 2025, fährt die Linie 16 von ca. 08:30 Uhr bis voraussichtlich 13:30 Uhr in Richtung Schenefelder Platz eine Umleitung aufgrund von Kranarbeiten. Die Haltestellen Haffkruger Weg und Kohövedstraße können nicht bedient werden. Ersatzweise werden die Haltestellen Stoppelfeld und Am Kroog der Linie 168 im Alten Zollweg angefahren.

Linie: X22

  • Am Donnerstag, den 24. April 2025, fährt die Linie X22 von ca. 21:00 Uhr bis voraussichtlich Betriebsschluss in Richtung Jenfeld-Zentrum eine Umleitung wegen Kranarbeiten. Die Haltestelle U Wandsbek Markt wird ersatzweise auf der Busanlage im Abfahrtsbereich D bedient.

Linie: X35

  • Am 24. April 2025, von ca. 20:00 Uhr bis 26. April 2025, Betriebschluss, fährt die Linie X35 in beiden Richtungen eine Umleitung. Der Streckenabschnitt zwischen Bezirksamt Eimsbüttel und Johannes-Brahms-Platz kann aufgrund einer Sportveranstaltung nicht bedient werden.

Kostproben: Über solche Themen schreiben wir

Heute kaum vorstellbar: Im Frühjahr 1976 wurde dieser Eisenbahnwaggon von einem Lastwagen auf einem schmalen Gleis über die Kreuzung Barnerstraße/Bahrenfelder Straße mitten in Ottensen (bei der FABRIK) gezogen. (Foto: Rainer Dodt)

Als Güterzüge von Lastwagen mitten durch Ottensen gezogen wurden

Wer mit offenen Augen durch Ottensen und Bahrenfeld läuft, hat sie vielleicht schon mal gesehen: die vielen alten Gleisreste in Straßen und Industriehöfen. Was viele nicht wissen: Auf ihnen rollte noch bis 1981 eine Art Güterstraßenbahn. So sah der Betrieb damals aus.

Noch bis vor wenigen Jahren tourten immer mal wieder Oldtimer-Züge über Hamburgs U- und S-Bahnstrecken. Doch inzwischen sind fast alle verschwunden. (Foto: Christian Hinkelmann)

HVV: Warum in Hamburg kaum noch ein historischer Zug fährt

Noch vor wenigen Jahren drehten zu besonderen Anlässen zahlreiche Oldtimer-Bahnen ihre Runden im Hamburger U- und S-Bahn-Netz. Doch inzwischen sind fast alle verschwunden. Warum das so ist, wohin sie sind und wieso sich daran kurzfristig wohl auch nichts ändern wird.

In Bautzen baut der Fahrzeughersteller Alstom derzeit 64 weitere S-Bahn-Züge der Baureihe 490 für Hamburg. Demnächst werden sie über dieses Gleis ausgeliefert. (Foto: kmk)

64 neue S-Bahn-Züge für Hamburg – doch wohin damit?

Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer. Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz. Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird.

Baugrube an der S4-Trasse bei Hasselbrook: Während der aktuellen Sperrung sollen hier lediglich vorbereitende Maßnahmen umgesetzt werden – große Bauschritte bleiben vorerst aus.

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Zugausfälle von Mittwoch bis Ende April und eine Vollsperrung über Ostern zwischen Hamburg und Ahrensburg sollen Freiraum für den Weiterbau der S4 schaffen. Doch die Bahn plant nur kleinere Fortschritte und hat einen größeren Meilenstein sogar auf unbestimmte Zeit verschoben.

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Wochenrückblick: Neue U-Bahn-Anzeiger und neuer Schub für S-Bahn nach Elmshorn

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche in Hamburg und Umland: Die Hamburger U-Bahnhöfe bekommen nach 30 Jahren modernere Fahrzielanzeiger, eine S-Bahn nach Elmshorn wird wieder wahrscheinlicher und die Bundesregierung versucht offenbar, die Eröffnung der Fehmarnbeltquerung zu verschieben.

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Während in Hamburg Wohnstraßen zugeparkt sind, bleiben Parkhäuser, Supermarktflächen und Firmengelände abends leer. Wäre es nicht effizienter, diese Flächen besser zu nutzen? Andere Städte zeigen, wie das gehen kann.