Ab heute deutlich höhere Strafen für Falschparker auf Radwegen
Gefährliches Falschparken auf Radwegen und zu wenig Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern kostet seit heute deutlich mehr Geld. Ein Überblick.
Gefährliches Falschparken auf Radwegen und zu wenig Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern kostet seit heute deutlich mehr Geld. Ein Überblick.
Der umstrittene Umbau der Osterstraße in Hamburg-Eimsbüttel hat die Unfallzahlen halbiert, macht Fußgänger zufriedener und hat keine Parkplatznot ausgelöst. Das geht aus einer Evaluation hervor.
Trotz der Bemühungen des rot-grünen Senats sind die Fahrradfahrer in Hamburg weiterhin sehr unzufrieden. In einer deutschlandweiten Umfrage gab es schlechte Noten.
Die Hamburger Polizei hat gestern in nur sechs Stunden 483 illegal geparkte Autos auf Fahrradwegen erwischt. Nur ein Zehntel davon wurde abgeschleppt.
Hamburg schafft weitere kostenlose Parkplätze in der Innenstadt ab. Wer auf St. Pauli mit seinem Auto parken will, muss ab September 2 Euro Gebühr pro Stunde zahlen.
Die Hamburger Polizei hat an nur einem Tag 336 Falschparker auf Fahrrad- und Fußwegen erwischt – nur zehn Prozent wurden abgeschleppt. Weitere Kontrollen geplant.
In der rundum erneuerten Osterstraße in Eimsbüttel gibt es weiter ein Falschparker-Problem. Allein am ersten Adventswochenende blockierten zig Autos Rad- und Fußwege.
In Hamburg werden immer mehr Falschparker auf Radwegen und -Spuren erwischt. Im vergangenen Jahr waren es 15.658. Wie oft tatsächlich abgeschleppt wird, weiß niemand.
Nach dem Umbau der Osterstraße werden die neuen Fußwege und Rad- Schutzstreifen von Falschparkern missbraucht. Nachbesserungen sind erst einmal nicht geplant.
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