Es ist die größte Liniennetzreform seit 40 Jahren – und sie wird für die täglich rund 750.000 Fahrgäste massive Veränderungen mit sich bringen.
Ab dem 10. Dezember 2023 sollen die Züge der Hamburger S-Bahnen auf neuen Wegen und unter anderen Liniennummern durch die Hansestadt fahren, weil das heutige Netz kaum noch weitere Fahrplanverdichtungen verkraftet, nachdem das Angebot in den vergangenen Jahren immer weiter gewachsen war – um insgesamt 15 Prozent seit 2007.
Das haben Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne), HVV-Chef Dietrich Hartmann und S-Bahn-Geschäftsführer Kay Uwe Arnecke heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz angekündigt. NAHVERKEHR HAMBURG hatte bereits exklusiv vorab darüber berichtet.
Zwei Jahre lang hat die S-Bahn zusammen mit der Hamburger Verkehrsbehörde und dem HVV am neuen S-Bahn-Netz gebastelt. Es soll bestehende Engstellen und Linienkreuzungen beseitigen, bei Störungen dafür sorgen, dass sie sich nicht mehr sofort ins ganze Netz übertragen, es soll für Fahrgäste übersichtlicher und klarer gegliedert sein, längere Aufenthaltszeiten an den großen Knotenpunkten ermöglichen und Platz für zusätzliche Linien in der Zukunft schaffen. Insgesamt soll das neue Netz somit die Grundlage für den geplanten Hamburg-Takt schaffen.
„Wir erfinden das S-Bahnfahren in Hamburg“ neu, erklärte Verkehrssenator Tjarks vollmundig zu Beginn der Präsentation im Rathaus. „Damit Hamburg gut ankommt“, lautet der Slogan des neuen Netzes.
S-Bahn-Chef Arnecke nannte das neue Netz eine „Geschäftsgrundlage für das zukünftige Wachstum“ bei der S-Bahn. Dem neuen Netz sind demnach aufwändige Untersuchungen vorausgegangen.
Die Nachteile an dem neuen S-Bahn-Netz sind allerdings, dass sich einige traditionelle Linienwege verändern und dass Fahrgäste aus Stade, Buxtehude, Bergedorf, Blankenese und Ohlsdorf künftig einige Ziele in der Hamburger Innenstadt nicht mehr – wie bisher – direkt erreichen werden.
NAHVERKEHR HAMBURG erklärt das neue Liniennetz, zeigt Vor- und Nachteile auf und gibt einen Ausblick, wie sich das Netz bis zum Jahr 2023 weiterentwickeln soll.
Dass die Hamburger S-Bahn zusammen mit dem Senat an einem neuen Liniennetz plant, berichten gut informierte Kreise schon länger. Und dass SPD und Grüne im April per Bürgerschaftsantrag den Senat dazu aufforderten, das bisherige Netz auf den Prüfstand zu stellen und bis Jahresende einen neuen Entwurf vorzulegen (siehe hier), nährte bei Beobachtern den Verdacht, dass dort etwas in Bewegung ist.
Nun scheint fest zu stehen, wohin die Reise geht. Noch bislang unveröffentlichte Dokumente der Deutschen Bahn zeigen, auf welchen Linienwegen die Hamburger S-Bahnen in Zukunft durch die Stadt fahren sollen.
Die auffallendste Veränderung: Die Liniennummern S11, S21 und S31 werden ab Dezember 2023 komplett abgeschafft.
27 Antworten auf „S-Bahn baut Liniennetz um: S1 bis S5 ab Dezember 2023“
Ich fände eine Unterscheidbarkeit im Sinne von ungerade über Jungfernstieg, gerade über Dammtor auch sinnvoll.
Werden denn die gesicherten Anschlüsse am Hbf bleiben oder muss man sich darauf einstellen für die Route Sternschanze – Wandsbek zukünftig regelmäßig 5 Minuten länger zu brauchen weil die S1 abfährt wenn die S2 die Türen öffnet?
Wenn die S1 so oft fährt, könnte man sie doch auch abwechselnd nach Poppenbüttel und zum Flughafen fahren lassen oder?
Ich könnte mir vorstellen, dass das Flügeln im 5 min Takt recht sportlich wird…
Eine einfach merkbare Unterscheidung der Linien über Dammtor von den Linien über Landungsbrücken ist auch weiterhin sinnvoll, nicht nur für Touristen und Fremde, sondern auch für einheimische Gelegenheitsfahrgäste. Bündel von zufälligen Liniennummern ohne ein gemeinsames Merkmal sind da eher verwirrend. Das gleiche gilt auch für die Harburger Linien. Lückenlos fortlaufende Liniennummern wären da besser merkbar.
Insbesondere bei Streckensperrungen war folgendes bisher einfach: fährt die S3 über Dammtor, wird daraus dieS31 oder fährt die S21 über Landungsbrücken, wird daraus die S2. Eine Sortierung nach geraden / ungeraden Liniennummern wäre schon gut, bringt hierzu aber keine ausreichende Lösung. Die Linien über Landungsbrücken könnten aber z.B. alle eine „0“ als zweite Ziffer führen, Linien über Dammtor wie bisher eine „1“. Das könnte dann auch bei Umleitungen wieder zu eindeutigen Kennzeichnungen führen.
Die Zugteilung in Ohlsdorf ist nach wie vor unbefriedigend. Man muss als Fahrgast im Zugteil Poppenbüttel also weiterhin auf offensichtliche Flughafen-Fahrgäste achten, wenn diese in Ohlsdorf nicht auf die mehrsprachige Lautsprecherdurchsage reagieren und ggf. empfehlen, umzusteigen.
S1 Hauptlinie, S11 Verstärkerlinie
S2 Verstärkerlinie, S21 Hauptlinie
S3 Hauptlinie, S31 Hauptlinie
Logisch. ??
Naja, die Logik besteht ja darin, welche Liniennummer über den Citytunnel oder die VB fährt. Und wenn die Verstärker künftig entfallen, wäre das ja zusätzlich vereinfacht.
Der Nutzen wird restlos überschätzt. Wer täglich die S-Bahn nutzt, braucht keine Merkhilfen. Und wer fremd in der Stadt ist, schaut eh, welche Linien ihn ans konkrete Ziel bringen. Das machen wir in anderen Städten doch nicht anders.
Es ist schon erstaunlich, dass für eine einfache Umlegung von S-Bahnsttreckenästen und neue Linienbezeichnungen mehr als ein Jahr Vorlauf benötigt wird. Abgesehen von einigen Taktverdinchtungen und Umstellung von Voll- auf Langzüge ist keine echte Angebotsverbesserung in dem Konzept enthalten. Es wird nur die Zahl der Umsteigevorgägne am ohnehin überlasteten Hauptbahnhof deutlich erhöhen. Schon jetzt sind dort die Bahnsteige 1+2 und 3+4 häufig so voll, dass ein zügiger Fahrgastwechsel nicht stattfinden kann und somit Verspätungen entstehen. Also wie üblich in der Hamburger Verkehrspoltiik viel TamTam für geringfügige Änderungen. Eine echte Entlastung des Hautpbahnhofs wäre nur der Neubau einer zweiten Elbquerung im Hamburger Westen (parallel zur A7) für die S-Bahn. Dies würde nicht nur einen Redundanz für die störanfälligen Elbbrücken schafffen, sondern die Fahrzeit aus dem hamburger Westen bis nach Harburg um mindestens 15 Minuten verkürzen. Zudem würde die 2. Elbquerung den Bau des umstrittenen Verbindungsbahnentlastungstunnels überflüssig machen.
Es hieß in der LPK, die Arbeiten an dem neuen Netz hätten drei Jahre in Anspruch genommen.
Ist aber auch nicht viel. Für den Laien mag das wie eine Kleinigkeit aussehen, aber bedarf einer umfangreichen Prüfung. Da werden etliche Szenarien durchgerechnet und zum Beispiel jeder neue Umstieg mit Verkehrsdaten bewertet sowie Möglichkeiten der Integration mit sonstigen Verkehrssystemen näher beleuchtet. Planung ist schon etwas komplizierter als auf einer Karte mit Buntstiften zu malen, so wie bei Prellbock üblich.
Vor allem hätte ja Prellbock ein eigenes hochwissenschaftliches Konzept veröffentlichen können, das wäre bestimmt schneller gegangen:
Etwa mit dem Nachweis, dass die S4 nur Nachteile für das S-Bahn-Netz bringt und kontraproduktiv und überflüssig ist und deshalb nicht gebaut werden darf. Schließlich bekommt dadurch der Osdorfer Born keinen 5-Minuten-Takt und die Elbquerung im Hamburger Westen wird dadurch auch verhindert. Außerdem ist die S4 ja auch nicht nötig, da die Leute dort bisher sowieso nichts anderes kannten und der Bedarf dafür auch nicht da ist und eine Regionalbahn ausreicht. Die ist eigentlich auch überflüssig und blockiert nur unnötig die Gleise 5-8 im Hbf. Eigentlich reichen Busse aus. Dann muss ja noch extra wegen der S4 Diebsteich gebaut werden, die dann aber zugleich auch wegen der Abstellgleise Ottensen blockiert und den Bahnhof Altona zum Abriss frei gibt. Was aber verhindert werden muss.
Oder so ähnlich. ???
Lieber Herr Jung,
könnten Sie einmal erläutern, in wie weit ein neuer Elbtunnel den Hbf und die Verbindungsbahn soweit entlastet, dass ein VET icht mehr notwendig ist? Zwei S-Bahn-Gleise benötigt man weiterhin auf der Verbindungsbahn. D.h.,wenn man annimmt, dass die Fernbahn dort am Limit ist, jeder weiterer Verkehr (sowohl Nah als auch Fern) aus Niedersachsen am Hbf vorbei geht. Gibt es die Nachfrage her, wenn bspw. jeder dritte ICE aus München am Hbf vorbei fährt? Konsequenterweise braucht man dann im neuen Elbtunnel vier Gleise. Mischbetrieb zwischen S-Bahn und Fernbahn wird alles andere als ein Stabilitätsanker sein.
Hallo Herr Sebastian, gerne würde ich mich mit Ihenn direkt austauschen. Also eine 2. Elbquerung, aus Kostengürndne erst einmal nur für die S-Bahn angedacht würde die Fahrtzeit von Altona nach Haarburg signifikant verkürzen und könnte im Störugnsfall auf der Elbbrücke eine Ausweichroute für die Sineine S3/S31 oder künfitg S5 darstellen. Bei einer großen Lösung mit Fernverkerh (hier bekommt der Tunnel andre Steigungsgradienten, für eine Redundanz auch für den Fernverkehr gegeben, und es ließen sich Züge von Schleswig-Holstein direkt nach Harburg führen, somit wirksam zur Entlastung des Hauptbahnhofs und der Verbindunsbahn beitragen. Man sollte enfach einmal zur Kenntis nehmen, dass nicht jeder Reisende aus SLH zum Hauptbahnhof will! Der VET alleine schafft überhaupt keine neuen Kapazitäten für die S-Bahn, und eine Kapazitäserhöhung auf der Verbindungsbahn ließe sich auch durch eine S-Bahnstation in Hochlage über dem Theodor-Heuß-Platz schaffen, dann stünden 4 Gleise am Dammtor für den Fern- und Regionalverkehr zur Verfügung. Die S-Bahn für am Ende der Edmund-Siemers Allee wieder in die Verbindungsbahn eingefädelt. Das würde komplett ausreichen und wäre schneller und preiswerter zu realisieren als die 11 km Tunnelstrecke,die das VET-Projekt insbesamt erfordert. Ebenso könnten die hochfrequenteirten S-Bahnstationen Sternschafze und Hosltensraße beibehalten werden.
https://www.nahverkehrhamburg.de/auf-diesen-hamburger-s-bahnlinien-koennten-in-zukunft-xxl-zuege-fahren-193916/#comment-23339
?
Der City-Tunnel wird aber gerne überschätzt. Und was sich Touristen angeblich merken können, ist im Alltag völlig irrelevant. Da schaut man auf seine App und steigt in die entsprechende Linie ein. Fertig. Ob das nun alles ungerade oder zweistellige Zahlen sind, ist schietegol. Aber warten wir auf ein Statement von Prellbock und warum aufgrund der S-Bahn nun eine Straßenbahn eingeführt werden muss.
In der Pressekonferenz wurde der 1. Bürgermeister am Schluss auch nach den gestern präsentierten Bedenken von Prellbock gefragt. Die Antwort habe ich mitgeschrieben: „Es ist doch keine Grundlogik in dieser Kritik. (…) Wenn wir weiter Bedenkenträger vor uns hertragen, kommen wir im Klimaschutz nicht voran.“ Altona (alt) habe wie die S-Bahn (höhengleiche) Kreuzungen und das sei laut Bahn nicht leistungsfähig. Der Schienenverkehr in Deutschland dürfe nicht durch Probleme am Startbahnhof behindert werden.
Ich zitiere das nur und enthalte mich jeden Kommentars.
Die S5 scheint mir auch sehr lang.. da könnte man noch ein wenig splitten. und bei den Bezeichnungen gehe ich mit. im Großen und Ganzen denke ich, man sollte sich vor allem auf die künftige Ergänzung mit weiteren Linien konzentrieren, statt auf die Umbenennung 😛 Sieht trotzdem schon gut aus.
Gedanken zu neuen Linien: unterirdische Verbindung Airport – Diebsteich herstellen und die Gabelung der S1 aufheben! könnte ne Ringbahn sein (und S1 bis PoBü) oder aber S1 stets bis Airport während neue S(oder U)-Bahn Altona(-Diebsteich) bis Poppenbüttel. HBF würde entlastet, neuer Bahnhof Altona besser angebunden und noch attraktiver.
außerdem Querverbindung auch östlich schaffen: Rahlstedt-Farmsen-Bramfeld/Steilshoop. Das könnte auch die U5 übernehmen. Verstehe ich nicht, warum die im Nichts enden soll, anstatt Umstiege zu ermöglichen..
Die Anmerkungen meiner Vorschreibenden bezüglich der Nummerierung klingt schlüssig und sollte, wenn man schon eine Vereinfachung plant mit einbezogen werden.
Na endlich werden die Westenden der S21 und S31 verdreht! Dass die S1 sowohl in Altona an die S31 als auch am Hbf an die S21 Anschluss hat, und deshalb die S21 und S31 direkt hintereinander die Verbindungsbahn entlang fahren müssen ist nämlich eine der schlimmsten Verspätungsübertrager im Netz.
Zwar ist sind die fehlenden Direktverbindungen sicherlich ein Nachteil, aber ein Vorteil ist sicher dass beim Umsteigen in Altona nicht mehr so gehetzt wird! Ich kenne genug alte Leute die das ziemlich stressig finden.
Das größte Problem das ich beim Umsteigen sehe ist die Bahnsteigkapazität am Hbf. Ich denke da sollte man sich die Bahnsteige mal gut anschauen und überlegen was von allem dass da drauf steht wirklich gebraucht wird (altes Abfertigungshäuschen, Kioske!)
In der Pressekonferenz wurde erwähnt, dass einige Aufbauten an den Bahnsteigen am Hauptbahnhof demnächst entfernt werden sollen.
Gut! (& danke, das habe ich wohl überhört)
Sieht auf jeden Fall aufgeräumter aus. Für die lange S5 von Kaltenkirchen nach Stade sollte man sich aber überlegen, wie man da Stabilität gewährleisten kann.
Schlüssig. Bis auf:
– Die Namen Altona und Altona-Mitte werden zu großer Verwirrung führen. Warum nennt man den S-Bahnhof Altona Mitte nicht Ottensen und die Station Ottensen nicht Gaußstraße? Damit hätte man die Verwirrung beseitigt.
– Die Flügelung zum Flughafen hätte man beseitigen können.
Wenn man jetzt S4 und S5 von der Bezeichnung her tauschen würde, könnte man sich merken: Gerade Linien über Dammtor, ungerade Linien über Jungfernstieg.
So ist das leider schlecht merkbar.
Schwierig ist, dass die S5 nach Stade ja wohl nicht mit Langzügen fährt, denn so wird das gerade bei Verspätungen sicher kuschelig.
Bleibt die Zugteilung in Ohlsdorf?
Das ist ein guter Vorschlag und sollte jetzt auch so kommuniziert werden, bevor die S4 in Betrieb geht. Etwa: „Die neue S4 wird zur S5, aber sonst bleibt alles wie versprochen, nicht nur die Farbe: schnell, umsteigefrei und im dichten Takt in die Stadt!“
D.h. die Linienfarben sollen natürlich weiter so bleiben wie bisher: Magenta für Ahrensburg und Cyan für Stade – Kaltenkirchen.
Außerdem würde ein Tausch der Nummern schon jetzt mit erst einmal nur vier Linien keine verwirrende Lücken bilden.
Liebes NAHVERKEHR HAMBURG Team, könntet ihr bitte diesen Vorschlag bei der DB / S-Bahn vorbringen? Die haben vielleicht gar nicht an diese Vereinfachung (gerade/ungerade Nummern) gedacht.
Zugteilung in Ohlsdorf bleibt
Den Nummerntausch zwischen S4 und S5 fände ich auch sinnvoll.
Fairerweise wird der Nutzen überschaubar sein, aber andererseits spricht auch nichts wirklich dagegen. (Dass man ein paar Ahrensburgern und Bargteheidern nun eine neue Liniennummer beibringt, wird ja kein Problem sein, das haben sie bei der Umstellung von R10 auf RE 80 und RB 81 schließlich schonmal geschafft.)
Schöner Nebenvorteil wäre neben der einfacheren Systematik zwischen gerade und ungerade auch, dass sich in den kommenden Evolutionsstufen des Netzes keine Linienlücken bilden, wenn nacheinander die neue S5 und die S6 dazustoßen.
Am schwierigsten würde es bestimmt sein, echten Hanseaten den Liniennummerntausch beizubringen. ?
Ansonsten bin ich froh, dass dieser Quatsch mit den zweistelligen Nummern zuende geht. S1 – S21 – S3: Sowas gibt es vermutlich nur in der schönsten Stadt der Welt. Woanders folgt vermutlich die S11 auf die S10, wenn es die elfte Linie ist.
Dann Mal meine Gedanken zum Frühstück:
Das die S3 nicht mehr bis Stade fährt und so weniger Verspätungsanfällig werden soll ist direkt zu begrüßen. Im Gegensatz dazu darf eine S5 in Zukunft alle Fahrpläne durcheinander bringen, und zwar im Süden ins Zentrum und den Norden.
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, auch wenn eine S5 aus Stade sicherlich nur alle 30-/60-Minuten kommt.
Mein zweiter Punkt ist, warum nicht sagen das alle ungeraden Linien durch den City Tunnel fahren, und alle gerade über Dammtor. S5 wird zur S6. Es entstehen dann Lücken, aber ich muss dann keinem erklären warum jetzt S1, S3, S4 über den Jungfernstieg fahren, und S2, S5, S6 über Dammtor. Vorher konnte man auch einem Touri erklären das alle einstelligen zum Jungfernstieg führen, und alle zweistelligen zum Dammtor. Schwierig würde es dann dadurch daß einige Linien zeitweise fuhren oder gekürzt gefahren sind.