Immer mehr HVV-Kunden beantragen Entschädigung bei Verspätungen
Der HVV erstattet seinen Kunden immer öfter Fahrgeld zurück, weil Busse und Bahnen zu spät sind. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Entschädigungen deutlich gestiegen.
Der HVV erstattet seinen Kunden immer öfter Fahrgeld zurück, weil Busse und Bahnen zu spät sind. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Entschädigungen deutlich gestiegen.
U-Bahnen und S-Bahnen waren im vergangenen Jahr öfter verspätet als noch 2011. Gleichzeitig fühlen sich die Fahrgäste bei Störungen im HVV nicht besonders gut informiert. Dafür hat vor allem in der U-Bahn das Sicherheitsgefühl zugenommen. Das geht aus dem aktuellen HVV-Qualitätsbericht hervor.
Seit Anfang 2011 entschädigt der HVV seinen Kunden, wenn diese ihr Fahrziel mit mehr als 20 Minuten Verspätung erreichen. Doch die Zahl der Anträge für diesen Service geht zurück.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Sie kommen aus dem Nichts und stehen in keinem Fahrplan: Geister-Züge, die nachts auf der S1 gelegentlich unterwegs sind und sogar Fahrgäste mitnehmen. Das sind die Gründe.
Für die leidgeprüften Bahn-Pendler zwischen Hamburg und Lübeck ist Besserung in Sicht: Ab 2022 sollen zwischen den beiden Hansestädten neue Doppelstock-Triebzüge aus der Schweiz fahren – mit WLAN an Bord.
In diesen vier Phasen soll die Transformation der heutigen Regionalbahnlinie RB81 zur neuen S-Bahnlinie S4 genau ablaufen und diese Änderungen und Einschränkungen kommen schon ab Dezember auf die Fahrgäste zwischen Hamburg und Bad Oldesloe zu.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Schleswig-Holstein überrascht mit neuen Plänen, wie sich der geplante Ausbau der hochbelasteten Bahnstrecke zwischen Pinneberg und Elmshorn so optimieren lässt, dass dort künftig fast dreimal so viele Züge fahren können wie heute. So sehen sie aus – und diese neuen Probleme bringt diese Idee mit sich.
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