Das berichtet der NDR. Demnach sei das finanzielle Risiko für einen regelmäßigen Liniendienst zwischen den Landungsbrücken und dem Veranstaltungsgelände zu groß. Die internationale Gartenschau (igs) hat zudem eine Grundfinanzierung abgelehnt.
Die Stadt Hamburg hatte laut NDR für die Einrichtung des Gartenschau-Linienverkehrs rund 13 Millionen Euro investiert – vor allem für den Bau eines neuen Anlegers am Wilhelmsburger Bürgerhaus.
Die igs will nun nach Alternativen suchen. Möglich wäre laut NDR zum Beispiel ein Shuttle-Dienst zwischen der Hadag-Endhaltestelle an der Ernst-August-Schleuse im Norden Wilhelmsburg und dem Gartenschau-Gelände“.
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