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Grüne: Soll die Stadt Hamburg die S-Bahn übernehmen?

Die Hamburger Grünen diskutieren, ob die Stadt in Zukunft den S-Bahn-Betrieb selbst übernehmen sollte – wie bei der U-Bahn. Theoretisch wäre das ab 2033 möglich.
Christian Hinkelmann
Ein Hamburger S-Bahn-Zug steht am Flughafenbahnhof (Airport)
Ein Hamburger S-Bahn-Zug steht am Flughafenbahnhof (Airport)

Hamburgs Grüne diskutieren offenbar, ob die Hansestadt den Betrieb der S-Bahn in die eigene Hand nehmen sollte – wie auch schon bei der U-Bahn.

Das erklärte Grünen-Verkehrsexperte Martin Bill im Radiosender NDR 90,3. „Wir überlegen sehr langfristig. Wenn wir Klimaschutzziele bis 2050 haben, ist das eine lange Zeit und in derartigen Dekaden überlegen wir natürlich auch, wie wir uns verkehrspolitisch aufstellen.“

Theoretisch sind die Gedankenspiele der Grünen durchaus realisierbar, denn die Stadt Hamburg hat vor einigen Jahren bereits die entsprechenden Voraussetzungen dafür geschaffen. So steht im aktuellen S-Bahn Verkehrsvertrag zwischen Hamburg und der Deutschen Bahn zum Beispiel drin, dass die DB zum Vertragsende im Jahr 2033 sämtliche S-Bahn-Fahrzeuge zum Festpreis an die Stadt Hamburg verkaufen muss, falls die Hansestadt das will.

S-Bahn-Betrieb könnte ab 2033 an die Stadt Hamburg gehen

Mit diesem Passus will die Stadt einen möglichen Betreiberwechsel im Jahr 2033 deutlich erleichtern. In diesem Zusammenhang hatte die Stadt Hamburg bereits im Jahr 2012 eine eigene S-Bahn-Fahrzeuggesellschaft gegründet, die Schienenfahrzeuge kaufen und an Eisenbahnverkehrsunternehmen vermieten soll (siehe hier).

Die „Hamburger Schnellbahn-Fahrzeug-Gesellschaft mbH“ (HSF) ist eine Tochtergesellschaft de…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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18 Antworten auf „Grüne: Soll die Stadt Hamburg die S-Bahn übernehmen?“

Ob jetzt die Stadt Hamburg oder die S-Bahn GmbH die S-Bahn Züge betreibt, wird an der Gesamtsituation rein gar nichts ändern. Die Grundlegenden Probleme sind die Infrastruktur, und die verbleiben bei DB Netz und Station&Service für die Bahnhöfe. Eventuell verbessert sich durch bessere Wartung der Züge die Verfügbarkeit, aber das war es auch schon…im schlimmsten FAll wandern noch die Zugführer ab, wenn die Konditionen sich verschlechtern.
Personen im Gleis, Bäume im Gleis, Bahnübergangsstörungen und Weichenstörungen und Mängel an den neuen Zügen, sowie Verzug bei der Lieferung an neuen Zügen kann auch die Stadt Hamburg nicht ändern. Ebenso so wenig die Crux, dass alle S-Bahn-Linien über den HBF laufen. Jede kleine Störung am HBF hat über Stunden Auswirkungen auf alle Linien. Das Problem kennt die Hochbahn nicht.

Ich halte es für nötig, die S-Bahn von der Stadt Hamburg zu übernehmen. Besser wäre natürlich auch die Infrastruktur zu übernehmen, aber dazu lässt sich einerseits die DB AG kaum zwingen und andererseits wäre es dann eine Landeseisenbahn, die dann nahezu keine Fördermittel mehr vom Bund erhielte.
Jetzt ist doch ein großes Übel, dass nie jemand verantwortlich ist. Hamburg bestellt bei der S-Bahn und die kann dann vermeintlich nicht, weil DB Netz oder DB Station & Service oder DB Hauptbahnhof oder DB Stromschiene Rechts und DB Geradzahlige Leuchtstoffröhren Links oder eben die S-Bahn Hamburg selbst nicht kann, will, möchte, weiß, was auch immer.
Wäre der S-Bahn Betrieb direkt im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg, z.B. über die Hochbahn, so ließen sich die tatsächlichen Probleme weit direkter adressieren und nötigenfalls der Bund als Eigentümer dieses Chaos direkter auf Versäumnisse ansprechen, die dieser dann auch politisch verantworten müsste.
Derzeit versinkt derzeit alles in unklaren Zuständigkeiten. Das ist gerade wunderbar am Hauptbahnhof zu beobachten, wo die klare Maßgabe für diese Legislatur war, die Bahnsteige so aufzuräumen, dass der Fahrgaststrom möglichst gut bewältigt wird. Geschafft wurde gerade einmal einen Kaffee- und einen Süßigkeiten-Automaten Gleis 3-4 abzuräumen. Aber warum werde ich weiterhin durch einen anderen Automaten daran gehindert die nun tatsächlich vorkommenden Langzüge der S3 im vorderen Bereich Gleis 4 zu erreichen? Warum komme ich immer noch nicht an der Aufsichtsbude vorbei? Warum bleibe ich fast jeden Morgen im Kaffee-Blending des Ladens Gleis 1-2 hängen und warum können statt des Ladens dort nicht Fahräste warten, denen derzeit nicht anderes übrig bleibt, als die Treppe zu versperren.
Oder weiß jemand, wo dran es genau hakt, dass die unstrittig nötige Verringerung der Blockabstände auf dem Harburger Ast nicht voran kommt?

Der S-Bahn Betrieb in Landeshoheit löst bei weitem nicht alle Probleme, aber sie können dann jedenfalls angegangen werden.

Gruß, Mathias

Auf die meisten Verspätungen hat die S-Bahn-Hamburg doch selbst keinen Einfluss (DB-Netz).
Auf verwahrloste S-Bahn-Haltestellen auch nicht (DB Station und Service).

Was könnte also durch die Stadt Hamburg als Betreiber besser werden?
Wohl im Wesentlichen der Zustand und die Sauberkeit der Züge.

Inwieweit muss HH dafür Betreiber werden?

Eine wichtige Größe wird die Größe des Fuhrparks sein. Bei zu wenig Reservezügen werden einzelne defekte Türen (bei der 472 auch mal 50% aller Türen) oder besprayte Züge weiterhin in den Verkehr gelangen. Wenn HH also dafür sorgt, dass genügend Fahrzeuge zur Verfügung stehen, wird sich dieses Problem von alleine lösen. Außerdem werden die 472 bald ausgemustert und die Türen der 474 scheinen nicht ganz so schnell kaputt zu gehen.

Die Sauberkeit in den Zügen läst sich garantiert noch verbessern. Problematisch sind hier die teils sehr langen Linien und wiederum der zu kleine Fuhrpark (vollgekotzte Züge können u.U. nicht ausgetauscht werden).
Nicht zu Unterschätzen ist die Modernisierung des Innenraums. ein DT3 wirkt/ist viel gepflegter, weil im Schnitt alle 10 Jahre der komplette Innenausbau neu gemacht wird. Bei der S-Bahn sehe ich nur gelegentlich einzelne Polster die mal ersetzt wurden, das Gesamtbild ranziger abgesessener Polster bleibt aber bestehen. D.h. selbst wenn dort regelmäßig geputzt wird, sieht es dreckig aus. Hier sehe ich tatsächlich ein großes Potenzial für Verbesserungen in der Zukunft. Die Polster in den 474 werden nämlich auch schon ganz bleich.

Ich will ganz ehrlich sein: Ich habe keinen blassen Schimmer, wann die S-Bahn in Hamburg jemals durch Unpünktlichkeit aufgefallen sein soll.
Klar, ab und zu mal sind die Elbbrücken für einen Tag gesperrt oder die S1 fährt aus welchen Gründen auch immer nur bis Othmarschen (Ich glaube, dass kennt Jeder von euch). Aber ansonsten, mit Blick auf Städte wie Berlin, Düsseldorf oder Köln, wo andauernd S-Bahnen ausfallen oder mal 20 Minuten verspätung haben, muss ich sagen, dass ich nichts zu Meckern habe.
Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, wann der letzte Tag war, an dem jede S-Bahn-Linie in Berlin nach Plan gefahren ist, ohne einen einzigen Schienenersatzverkehr.

Das mit den langfristigen Umweltzielen kann ich nachvollziehen, aber das mit der Unpünktlichkeit wirklich nicht. Ich fahre jeden Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit und kann mich daran erinnern, dass ich ein Mal 5 Minuten länger auf eine S1 warten musste und dass ich ein Mal kurz vorm Hauptbahnhof stehengeblieben bin. Das wars.

Welche Linie fahren Sie denn, Herr Leon?

Für die Strecke Harburg – Hauptbahnhof kann ich mich nicht entsinnen das man jemals bei Störungen im Betriebsablauf einen Schienenersatzverkehr aufstellen konnte und da fielen im jeweiligen Bewertungszeitraum mehrere Züge aus.

Hallo Leon,
mir geht’s da ähnlich, zumal ich hauptsächlich auf die grässliche RB81 angewiesen bin. Und wer mit dieser RB fahren muss, weiß wirklich was Verspätungen und (Dauer-)Ausfälle sind. Vielleicht sollten das mal einen Monat lang die tun müssen, die immer über die S-Bahn herummeckern.
Aber leider sind solche Artikel immer wieder geeignet, die ganzen Hochbahnfans anzulocken, die ihr Lieblingsunternehmen in den Himmel loben und für die die S-Bahn prinzipiell nur sch… ist.
Auch ist mal ein bisschen Nachdenken heutzutage nicht mehr Mode. (War es das überhaupt mal?) Dann würde man beim Systemvergleich U-/S-Bahn sehr schnell feststellen, dass sie U-Bahn einen fundamentalen Standortvorteil hat: das linienreine Fahren, d.h. die fast (Ausnahme Ein- und Aussetzfahrten zu den Bh) vollständige Unabhängigkeit von Störungen auf anderen Linien. Da ist es dann viel einfacher, einen Pünktlichkeitsgrad von – sagen wir – 97% zu bekommen.
Die S-Bahn muss sich dagegen beide Innenstadtstrecken mit jeweils der Hälfte ihrer Linien teilen. Dazu kommt noch der Mischverkehr auf der Niederelbebahn. Ich kann mich noch im Zusammenhang mit dem HVV-Jubiläum erinnern, wie sich einige noch nachträglich darüber aufgeregt hatten, dass damals die DB den Bau des Citytunnels zur Vorbedingung des HVV-Beitrittes gemacht hatte. Jetzt stelle man sich mal in einer ruhigen Minute vor, wie die Zuverlässigkeit der S-Bahn wäre, wenn diese nur über die Verbindungsbahn verfügen würde… Aber wie gesagt, nachzudenken und auch mal Verständnis für schlechtere Rahmenbedingungen – und somit auch Toleranz für mal nicht so gute Sachen – zu haben, ist eben nicht jedem sein Ding.

Dass die S1 bevorzugt wird, war mir ja klar, aber nicht, dass es so drastisch ist. Wenn die S3 morgens ins Stocken gerät, dann gehen die Türen wegen Überfüllung nicht mehr zu und es kommt schnell zu 15, 20 Minuten Verspätung. Es fährt dann auch keine S31.
Wenn die S-Bahn in Berlin zickt, komme ich nach Neukölln mit der U-Bahn. Wenn die S-Bahn nach Wilhelmsburg zickt bekomme ich nicht mal einen Bus, weil die 13 dann einen hilflosen Versuch startet, Schienenersatzverkehr zu fahren.

Gruß, Mathias

Oder an marode Brücke (Siehe S21 und S2 Meldung, Fahrt über den Flussbrücke Bille mit nur 10 Stundenkilometer. Die S2 und S21 müssen seither jetzt 2 Minuten vor den Fahrplan losfahren. Vor Einigen Jahren war das gleiche Passiert über die Straßenbrücke vor bzw. nach der Station Rotenburgsort.

Nur: das 2-Minuten-früher-losfahren funktioniert nicht, wenn die Bahn aus Aumühle 4 Minuten zu spät in Bergedorf einfährt. Und so schleppen sich die Verspätungen dahin und stauen sich auf (und landen hinterher bei einem Pünktlichkeitswert von 98%).

Ein hübsches Foto ziert diesen Artikel: Eine frischgewaschene ET 474, wohlmöglich sogar redesigned, in der schnieken Haltestelle Hamburg Airport!
Zeigt doch lieber mal eine abgeranzte und seit Monaten (Jahren ?) nicht gepflegte 472 im Hauptbahnhof. Dann kann man viel besser beurteilen, was man 2033 von der DB übernehmen würde … zahlt die DB dann noch was dazu?

Warum noch groß in Fahrzeuge investieren, auf die der Verschrottungsbagger wartet. Geld kann man sinnvoller ausgeben.
Sind wir hier bei der Bundeswehr, die nagelneue LKW für 20 Jahre ins Depot stellt, um dann diese mit 1000km auf dem Tacho wieder zu verkaufen?

Kürzlich kamen Überlegungen auf, dass die Hochbahn ihre Beteiligungen an andere Betreiber (z.B. Metrnom, Nordbahn) verkaufen muss, damit die Stadt Hamburg den Betrieb der Hochbahn und der HHA-Busse direkt an die HHA vergeben kann (ohne europaweite Ausschreibungen). Wenn dann die Hamburg S-Bahn GmbH von der Hochbahn übernommen würde, hätte man wieder eine Beteiligung. Störungen kommen meist durch Stellwersfehler oder Weichenstörungen, also liegt die Unpünklichkeit meist beim Netz der DB (DB Netz AG)

Das mit der Direktvergabe ist richtig. Nach EU-Recht kann keine öffentliche Aufgabe an öffentliche Unternehmen direkt vergeben werden und damit vor Ausschreibung/Wettbewerb geschützt werden, wenn dieses Unternehmen in anderen Regionen am Wettbewerb teilnimmt. Seit 27.11.2018 ist dazu bereits die Vorabbekanntmachung online: https://ted.europa.eu/TED/notice/udl?uri=TED:NOTICE:522867-2018:TEXT:DE:HTML&WT.mc_id=RSS-Feed&WT.rss_f=Transport+and+Related+Services&WT.rss_a=522867-2018&WT.rss_ev=a sowie hier: https://www.hamburg.de/bwvi/vergabe-verkehrsleistungen-bus-u-bahn/

Wenn die FHH wirklich die S-Bahn kaufen möchte, kann diese auch in die Hochbahn als Tochterunternehmen oder auch voll als zusätzlicher Bereich nach Bus und U-Bahn integriert werden. Das ist z.B. bereits mit anderen Töchtern wie der HADAG oder Tereg der Fall. Das steht der Direktvergabe nicht im Weg. Die S-Bahn Hamburg selbst nimmt auch nicht am Wettbewerb in anderen Regionen teil, genauso wenig wie die S-Bahn Berlin. Problematisch wäre es, wenn die Hochbahn die DB Regio kauft, die dürfte dann nur noch im Großraum Hamburg agieren.

Ich glaube, der Vorschlag der Grünen ist eher der bevorstehenden Bezirkswahl geschuldet.
Der Betreiberwechsel wäre ja erst 2033. Durch den Betreiberwechsel wäre jedoch nur ein Teil der Probleme zu beheben. Die Schienen würden weiterhin DB-Netz gehören, die Stationen von DB Station und Service verwaltet. Eine Hauptquelle der Verspätungen, der Mischverkehr mit Regionalzügen nach Stade würde auch weiterhin bestehen.

Hamburg übernimmt und plötzlich steigt der Pünktlichkeitswert auf 99,9%?! Toll! Also besser gleich als erst 2033! Denn bis dahin sind die verspätungsverursachenden Übel hoffendlich beseitigt und Hamburg kann sich dann gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Woher kommt denn immer noch der Irrglaube, dass andere es immer besser machen, obwohl gegenteilige Beweise bereits zur genüge erbracht wurden.
Vernünftige, belastbare Voraussetzungen politisch und auch im Bereich der Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe etc.) helfen den vorhandenen und/oder zukünftigen Akteuren. Sich in’s gemachte Nest setzen fällt leicht.

Die Stärke der Hochbahn, was auch ihre Betriebsqualitäte bedingt liegt darin, dass ihr die Fahrzeuge und die Infrastrukturgehört und sie Betrieb und Wartung macht. Also alles aus einer Hand und einheitlichem Management. Trennt man das auf gibt es Schnittstellen, die aufwendig zu kooridinieren sind. Von der Drohung die S-Bahn-Fahrzeuge und den Betrieb ab 2033 durch die Stadt zu übernehmen, wird sich die DB AG wenig beindrucken lassen. Vielmeher steht in den Jahren ab dem Beschluss das zu tun, den Hamburgern ein langer Leidensweg bevor, weil die DB, wenn sie weiß, dass sie den Betrieb abgeben muss, die S-Bahn noch weiter verwahrlosen lassen wird. Wenn die Stadt noch nicht einmal in einer so banalen Frage wie der Schließung und Verlagerung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona gegen die DB AG durchsetzen kann und will, sondern die Stadt nach eigenen Aussagen nur Schadensbegrenzung betreiben kann, dann wird die Drohung mit der Übernahme des S-Bahnbetriebes ab 2033 sich als zahnloser Tiger erweisen.l

Die Statistik zur Unpünktlichkeit ist ein großer Witz. Die S-Bahn zählt genau wie die DB ausgefallene Züge nicht in der Unpünktlichkeit-Statistik mit. Es ist also kein Wunder, dass der subjektive Eindruck sich bei weitem nicht mit der Statistik deckt. Das ganze inkl. Sauberkeit der Bahnhöfe kann aber nur in einer städtischen Gesellschaft besser werden, wenn neben dem Betrieb und der Wartung der Fahrzeuge auch die gesamte Infrastruktur – Gleise, Signalanlagen, Bahnhöfe usw. – von der S-Bahn übernommen wird.

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