Das geht aus der Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage des CDU-Politikers Klaus-Peter Hesse hervor (Drucksache 20/980).
Demnach fühlen sich nur elf Nutzer des Öffentlichen Nahverkehrs von den Ampelschaltungen in Hamburg benachteiligt und wollen an dem geplanten Workshop des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer teilnehmen.
Zum Vergleich: Aus dem Kreis der Autofahrer bewarben sich 104 Personen um eine Teilnahme an der Veranstaltung, bei den Fahrradfahrern waren es 109 Personen.
Spitzenreiter ist die Gruppe der Fußgänger mit 125 Bürgern.
Insgesamt signalisierten 248 Menschen ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Workshop, der im Herbst stattfinden soll.
Ziel der Veranstaltung ist es, Ampelschaltungen an Hamburger Kreuzungen mit Hilfe von Hinweisen interessierter Bürger zu verbessern.
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