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Was der Ampel-Koalitionsvertrag für den Nahverkehr in Hamburg bedeutet

Das bedeutet der neue Ampel-Koalitionsvertrag für die Mobilität in Hamburg und diese Chancen, Möglichkeiten und Risiken sehen Hamburgs Verkehrspolitiker und -Verbände.
Christian Hinkelmann
Eine Fahrradfahrerin vor einem Hochbahn-Bus an der Holstenstraße in Hamburg.
Eine Fahrradfahrerin vor einem Hochbahn-Bus an der Holstenstraße in Hamburg.
Foto: Honorarpflichtig

Der Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung im Bund steht – und enthält im Bereich Mobilität auch Details, die konkrete Auswirkungen auf die Mobilität und Verkehrswende in Hamburg haben könnten.

So will die künftige Koalition aus SPD, Grünen und FDP beispielsweise die Fahrgastzahlen im Bahnverkehr bis zum Jahr 2030 verdoppeln, die Planung, Genehmigung und den Bau von großen Verkehrsprojekten beschleunigen und die Fördermittel für den öffentlichen Nahverkehr ab dem kommenden Jahr erhöhen.

Das sind alles Maßnahmen, die auch Hamburg direkt betreffen werden. So kann die Hansestadt zusätzliche Fördergelder für den geplanten „Hamburg-Takt“ im HVV genauso gut gebrauchen wie einen Tempo-Booster beim geplanten Ausbau des Hamburger Hauptbahnhofs, der neuen U-Bahnlinie U5 und den künftigen S-Bahnstrecken nach Osdorf, Bad Oldesloe, Kaltenkirchen und Elmshorn.

Auch die von der Ampel geplante „gemeinwohlorientierte“ Zusammenführung der verschiedenen Infrastrukturgesellschaften der Deutschen Bahn könnte sich direkt auf Hamburg auswirken, denn bisher war das Konstrukt, in dem die Hamburger S-Bahn auf Gleisen und in Stationen von gewinnorientierten DB-Tochtergesellschaften unterwegs ist, ein Garant für Reibungsverluste, Investitionsstau und Unzuverlässigkeit im S-Bahn-Verkehr.

Die größten Auswirkungen im Straßenverkehr dürfte der geplante Umbau der Straßenverkehrsordnung haben, die in Zukunft nicht mehr hauptsächlich dazu dienen soll, den Straßenverkehr flüssig zu halten, sondern den Ländern un…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

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Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

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Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

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5 Antworten auf „Was der Ampel-Koalitionsvertrag für den Nahverkehr in Hamburg bedeutet“

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Der Artikel zum Koalitionsvertrag mit verschiedenen Stellungnahmen von unterschiedlichen Seiten ist in seiner Vielseitigkeit gelungen. Sie hätten aber auch den Namen des Grünen-Politikers nennen können.

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