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Hochbahn startet bei Facebook und Twitter durch

Nach mehrmonatiger Vorbereitungszeit ist die Hamburger Hochbahn jetzt auch in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter aktiv.
Christian Hinkelmann
Neu und alt: Zwei U-Bahnen vom Typ DT5 und DT3 am Baunwall im Hamburger Hafen
Zwei U-Bahnen vom Typ DT5 und DT3 der Linie U3 am Baumwall im Hamburger Hafen
Foto: Christian Hinkelmann

Auf beiden Kanälen sollen Fahrgäste künftig über aktuelle Betriebsstörungen informiert werden (nachts nur bei größeren Störungen) und einen Blick hinter die Hochbahn-Kulissen bekommen.

Dabei soll das Facebook-Profil ein Rundumpaket für Fahrgäste und die interessierte Öffentlichkeit bieten, während die Twitter-Seite hauptsächlich für kurze und schnelle Störungsmeldungen genutzt werden soll. Das erklärte Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum gegenüber NahverkehrHAMBURG. Demnach seien die ersten konkreten Ideen für die Social-Media-Auftritte bereits im vergangenen Herbst entstanden. Daraufhin seien dann die internen Strukturen geschaffen worden, um Twitter und Facebook verlässlich bedienen zu können. Laut Kreienbaum werden die beiden Hochbahn-Kanäle zurzeit von einer Vollzeitstelle betreut.

In den kommenden Monaten soll das Informationsangebot im Web weiter ausgebaut werden. So wird im August ein Hochbahn-Unternehmensblog starten, der verkehrspolitische Themen vertiefen soll. Und auch im Online-Netzwerk Google+ hat…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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