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Corona: AKN schließt Verkaufsstellen, HVV bietet Vorverkauf per App an

Wegen des Coronavirus bleiben die Verkaufsstellen der AKN in Kaltenkirchen und Quickborn seit heute geschlossen. HVV bietet ab sofort Ticket-Vorverkauf per App an.
Christian Hinkelmann
AKN-Triebwagen im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum
Ein AKN-Triebwagen vom Typ VTA im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg

Wegen des Coronavirus schränkt auch der HVV seine direkten Kundenkontakte Schritt für Schritt ein.

Die AKN lässt seit heute ihre beiden Servicestellen in Kaltenkirchen und Quickborn geschlossen und verweist die Kunden an Fahrkartenautomaten, die HVV-App sowie das eigene Servicetelefon (04191-933 933).

Unterdessen hat der HVV seine Ticket-App aufgerüstet. Fahrgäste können dort ab sofort auch Fahrkarten im Vorverkauf erwerben – zum Beispiel Einzel- und Tageskarten für den Folgetag. Das teilte der Verbund auf seiner Website mit.

Wochen- und Monatskarten (Vollzeit, Teilzeit und Senioren) sowie Hamburg CARDs können demnach ab sofort 14 Tage im Voraus erworben werden.

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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