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Hamburger Innenstadt: U3 wird ein Jahr lang unterbrochen

Die Hochbahn baut ab dem kommenden Frühjahr die Haltestelle Mönckebergstraße barrierefrei aus. Dazu muss die U3 ein Jahr lang voll gesperrt werden. Wann das genau passieren wird, steht noch nicht fest.
Christian Hinkelmann
Visualisierung: So sollen die neuen Aufzüge und Treppenabgänge zur U3 in der Mönckebergstraße künftig aussehen
Visualisierung: So sollen die neuen Aufzüge und Treppenabgänge zur U3 in der Mönckebergstraße künftig aussehen
Foto: Hochbahn

Die monatelange Vollsperrung der U-Bahnlinie U3 an den Landungsbrücken ist noch nicht einmal vorbei (siehe hier) – da kündigt sich bereits die nächste Unterbrechung an: Ab Frühjahr 2020 will die Hochbahn die über 100 Jahre alte Haltestelle Mönckebergstraße mit zwei gläsernen Aufzügen barrierefrei ausbauen, sowie zwei neue Treppenzugänge in Richtung Hauptbahnhof errichten. Derzeit hat die Station nur einen Zugang.

Dazu soll die U3 im Innenstadtbereich rund ein Jahr unterbrochen werden. Ab wann die Vollsperrung beginnt, steht noch nicht fest, erklärte Hochbahn-Pressesprecher Christoph Kreienbaum auf NahverkehrHAMBURG-Anfrage.

Zweiter Haltestellenzugang soll mehr Fahrgäste bringen

„Wir erschließen damit zunächst einmal den östlichen Teil der Mönckebergstraße“, erklärte Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum  in der ZEIT die Hintergründe für den zweiten Stationseingang. „So ein neuer Zugang bringt eine erhebliche Menge neuer Fahrgäste. Und natürlich brauchen wir den Zugang als Fluchtweg.“

Zudem sollen die Bahnsteige in der Haltestelle komplett abgerissen und auf einem höheren Niveau neu gebaut werden.

Vollsperrung ist laut Hochbahn „alternativlos“

Kreienbaum bezeichnet die geplante Vollsperrung während der Bauarbeiten in der ZEIT als „alternativlos“. Ein eingleisiger Betrieb wäre zwar theoretisch möglich, aber dann würde die Baumaßnahme länger dauern. „Wenn man sich überlegt, dass wir hier in der Innenstadt ein sehr gutes Busangebot haben und auch die Schnellbahnlinien in relativer Nähe liegen, dann ist die Einschränkung vielleicht am Ende kleiner …

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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33 Antworten auf „Hamburger Innenstadt: U3 wird ein Jahr lang unterbrochen“

HOCHBUS-Sprecher Christoph Kreienbaum über die Hintergründe für den zweiten Stationseingang. “So ein neuer Zugang bringt eine erhebliche Menge neuer Fahrgäste…“

Nein, im Ernst?!
Im Jahr 2019 fällt euch das schon auf?

Das eure Karrikatur eines U-Bahnnetzes alleine dadurch schon auf -sagen wir- 1970er-Jahreniveau gebracht werden könnte?!

Ihr seid einfach nur erbärmlich, HOCHBUS.
Euch sollte man allen tägliche 10km-Gewaltmärsche zur und von der Arbeit zumuten. Bis zur Rente.

Und euren Kollegen von der hiesigen S-Bahn gleich mit.

Warum ist eigentlich die Haltestelle Lohmühlenstraße so schnieke und so schnell fertig geworden mit ihrem schicken Fahrstuhl am Westende? Warum gibt es jedoch bei Lübecker Straße (U1) und Wandsbeker Chaussee gefühlt einfach keinen Fortgang? Da liegt alles angefangen kreuz und quer rum, besonders an den beiden Ost-Ausgängen für den schnellen Übergang zu S1 und U3, der im aktuellen Fahrplan besonders schnell sein muss, da die Fahrzeiten (wie sollte es auch anders sein) U1-Ost-feindlich eingerichtet wurden. Deshalb brauchen wir keine „Platzampel“, da wir sowieso in den letzten Wagen hinein müssen, um alles zu schaffen.

Zu den Warum-Fragen vom Anfang: Es hat weniger mit der HOCHBUS zu tun, fängt aber auch mit H wie Steindamm an. 😉

Was regt ihr Euch alle eigentlich so auf!? Wenn dass alles so kommt, fliegen den Touristen und Kreutzfahrtgesellschaften komplett alle Fahrpläne und Landtouren um die Ohren und endlich können wir wieder mal ordentlich durchkommen. (Nachdem wir denen morgens einfach mal sagen… „musst andere Linie nehmen … take other Lines…“ Geht doch gerade ganz gut mit S-Bahnen über die Verbindungsbahn, wenn die DB funktioniert. Jetzt mal alle runterregeln… Ihr glaubt nicht ernsthaft, dass in Deutschland der ÖPNV gestärkt wird… (Eyth Digger, doof du bist? …

Ein Umbau der Station Mönckebergstraße mit ihren Seitenbahnsteigen sollte eigentlich auch möglich sein, während man die Züge durchfahren lässt. Etwas aufwendiger, aber man müsste nicht die ganze Strecke sperren.

1 Jahr Sperrung für den Einbau von 2 Aufzügen an 2 Seitenbahnsteigen, die auch noch direkt unter der Straßenoberfläche liegen, und einem zusätzlichen Ausgang, das ist ja wohl ein Aprilscherz mitten im August! So etwas kann man locker unter dem rollenden Rad machen, schlimmstenfalls muss man den Betrieb mal für ein paar Nächte einstellen. Der zweite Ausgang an den U3-Stationen Mönckebergstraße, Rathausmarkt Sternschanze usw. hätte allein schon aus Brundschutzgründen (Fluchtweg) schon vor Jahrzehnten gebaut werden müssen.
Es scheint wohl eine Hamburger Spezialität zu sein, dass vergleichsweise geringfügige Baumaßnahmen gefühlte Ewigkeiten dauern und damit eine vermeidbare Belästigung der Fahrgäste darstellen. Also hier bekleckern sich mal wieder die Planer der Hochbahn richtig mit Ruhm!

Da bleibt kein Stein auf dem anderen, inkl. Verlegung von Leitungstrassen und Baugrunderprobungen. Aber wer braucht schon detaillierte Pläne für Arbeiten in einer Innenstadt, wenn die Internet-Bauexperten mit bloßem Auge alles abschätzen können. Praktischerweise können uns diese Fachleute auch nach jeder verlorenen WM sagen, was sie vorweg anders gemacht hätten, damit nichts außer dem Pokal eintreten kann.

Es geht ja auch darum das die Bahnsteige völlig neu durch eine Erhöhung aufgebaut werden sollen.

Ich frage mich aber ob man nicht Baustellenweichen einbauen kann und die Züge eingleisig durch die Haltestelle geschleust werden können.

Mimimi! …und außerdem Diebsteich!

Ich lach mich schlapp über den geballten Sachverstand („So etwas hätte man locker unter dem rollenden…“).

wer sagt denn, dass der barrierefreie Ausbau der Haltestelle Mönckebergstraße maßgebend für die Dauer der Sperrung ist? Falls ein Bauwerk entlang der Strecke erneuert werden muß, kann das leicht ein Jahr dauern und beide Gleise betreffen. Und wenn man sich den Streckenabschnitt Hauptbahnhof-Baumwall von der Straße aus anschaut, gibt es da so ein paar Kandidaten, z.B. die Einfahrt in den Tunnel von Rödingsmarkt Richtung Rathaus..

Es war mal vorgesehen, diese Einfahrt in den Tunnel bei Rödingsmarkt zu begradigen. Das ist auch der Grund für die Gebäudelücke am südl. Ende von Steintwietenhof. Wäre schön, diese Planung wieder aufzunehmen, wenn hier ohnehin vieles neu gemacht werden muss. Aber wenn man nicht mal die Verlängerung der Bahnsteige gebacken kriegt…

Hier haben wir einen längeren Artikel zu dem Thema geschrieben, in dem es auch eine Karte mit dem damals geplanten neuen Linienverlauf am Rödingsmarkt gibt – inkl. dem Hinweis, wo unter dem Rödingsmarkt offenbar schon Teile einer Tunnelstation gebaut wurden. Siehe: https://test.nahverkehrhamburg.de/diese-geisterbauten-gibt-es-bei-u-und-s-bahn-in-hamburg-8007/
(für unsere Abonnenten ist dieser Artikel frei zugänglich)

Eine Sperrung Hauptbahnhof – St. Pauli für ein Jahr wäre zwar nervig gewesen – aber dann hätte man alle Haltestellen auf einen Schlag machen können.

Da waren echte Planungsgenies am Werk.

Wie man dem Interview entnehmen kann, wurden in diesem Falle bewusst aus verkehrlichen Gründen keine Maßnahmen gebündelt. Das ist stets eine Abwägungsfrage. Würde man die komplette Innenstadt lahmlegen, wäre das Getöse mindestens genau so groß. Sieht man ja bei den wenigen Wochen Sperrung auf der U1, wo herumgekeift wird, wieso man nun so lange mit dem Bus fahren muss. Und das betrifft nur ziemlich wenige Fahrgäste.

Man könnte die U3 zwischen Schlump und Berliner Tor auf die U2 umleiten. Dann fährt sie trotzdem durch die Innenstadt. Außerdem ist nicht die „ganze Innenstadt lahmgelegt“, wenn nur die U3 nicht fährt.

Ich erinnere mich an interessante Fahrten auf der Ringlinie beim Berliner Tor quer durch die Baustelle der heutigen U2.
Was hat sich geändert, dass heutzutage bei Ausbauten endlose Betriebsunterbrechungen erforderlich zu sein scheinen?

In dem Interview sagt Herr Kreienbaum, dass eine Komplettsperrung zwischen St. Pauli und Hbf verworfen wurde, weil man nicht die halbe Innenstadt vom Nett nehmen kann.

Die Pläne für die Umbauarbeiten der Haltestelle Mönckebergstraße sind Garantiert schon länger fertig. Ich kann es wirklich nicht verstehen, warum man diese Arbeiten nicht Zeitgleich mit denen an den Landungsbrücken begonnen hat. Alles verschenkte Zeit. So dann wird die Strecke für 1 Jahr gesperrt um die Mönckebergstraße auf zu frischen. Kurze Zeit später kommt dann die Haltestelle Rathausmarkt oder was.

Alles andere als eine Bündelung der Maßnahmen am Rathaus und in der Mönckebergstraße wäre den Fahrgästen wohl kaum zu vermitteln, wenn die Sperrung schon ein Jahr dauern soll.

Aber die erhebliche Menge neuer Fahrgäste durch einen Zugang muss man wohl etwas differenzierter sehen. Vielleicht bringt der neue Zugang mehr Fahrgäste in die U-Bahn-Haltestelle Mönckebergstraße. Aber das dürften ja wohl Fahrgäste sein, die vorher entweder dort in den Bus gestiegen oder vielmehr zum Hauptbahnhof gegangen sind. Unter „erheblich mehr Fahrgäste(n)“ stelle ich mir eher Neukunden vor.

Ein Jahr Sperrung? Das ist doch absoluter Irrsinn; Wie lange soll denn dann der Bau der U5 dauern? 100 Jahre. Man fragt sich wirklich, wer da in Hamburg eigentlich für die Projektplanung verantwortlich zeichnet.

Na, alleine mit den Umbau der Mönckebergstraße wäre es nicht getan, denn im Innenstadtbereich dürften fast alle Haltestellen zu kurz sein.

Ich frage mich aber ob man komplett den Abschnitt sperren wird, bzw. ob man die Züge ohne Halt durchfahren lassen wird.

Insgesamt dürfte man sonst jetzt in den nächsten 5 Jahren mit ca. 2 Jahren Vollsperrung rechnen, denn innerhalb von 5 Jahren dürfte Rathaus auch folgen.

Exakt. „Zu kurz“ sind folgende Abschnitte: Hbf. Süd bis Sternschanze, Hoheluftbrücke und Eppendorfer Baum, sowie Sierichstraße und Borgweg.

Oder anders gesagt alle Haltestellen außer Barmbek, Saarlandstraße, Kellinghusenstraße, sowie der Abschnitt von Berliner Tor zurück nach Barmbek und der „Rattenschwanz“ nach Wandsbek-Gartenstadt.

Aktuell wird geschaut, inwiefern man die Arbeiten an der Haltestelle Rathaus während dieser Sperrung mit einbinden kann. Dort kann allerdings die Kurvenlage der Haltestelle u.U. für Probleme bei der Bahnsteigerhöhung/dem barrierefreien Einstieg in die Züge geben

Mir ist klar, dass mehrere Stationen zu kurz sind. Und eben weil es mehrere sind, sollte man sie nacheinander verlängern, anstatt x Baustellen innerhalb kurzer Zeit aufzumachen.

Nur wenn man jede angesprochene Station um die fehlende Länge erweitern würde, dann müsste man die U3 entsprechend um 2 Jahrzehnte um ca. Jahr pro Umbau unterbrechen. Im Bereich des Hafens mit Rödingsmarkt Baumwall Landungsbrücken würde es sicherlich schneller gehen, aber bei allein drei Haltestellen kämmen wir wohl auch auf etwa ein Jahr.

Das stimmt nur bis auf eine Station: meines wissens hat Landungsbrücken bereits volle Bahnsteige. Insgesamt gibt es also „nur“ 9 Stationen auf der U3 mir kurzen Bahnsteigen. Davon sind 4 in den nächsten Jahren mit sehr aufwändigen barrierefreien Umbauten dran, ähnlich Mönckebergstr.
Damit wären wir mit einem Schlag bei nur 5 verbleibenden „kurzen“ Stationen, wenn man die Gelegenheit dazu nutzen würde.
Diese restlichen 5 kann man dann mittelfristig umbauen, wenn sich eine geeignete Gelegenheit ergibt. also völlig unverständlich, und abgesehen von den Sperrungen auch eine Verschwendung von Steuergeldern, dies nicht jetzt zu machen.

Landungsbrücken ist definitiv zu kurz. Rathaus könnte evtl. schon die passende Länge haben, wenn die Absperrgeländer nicht wären, die gesetzt wurden, damit Leute nicht vom Zugangsweg direkt auf dem Gleis landen (z.B. schnell noch die Bahn schaffen, obwohl gleich die nächste kommt, oder, auf dem Smartphone daddeln und nichts von der Welt und dem Leben mitbekommen).
FelHH hat in seiner Aufzählung noch Schlump als „normallangen“ Bahnsteig vergessen.

Ja, lieber Max, so sieht’s wohl aus. Ich kann’s auch nicht fassen!
Wenn die Bahnsteige auf 120m Vollzuglänge ausgebaut würden, hätte man das sicher von Hochbahn-Seite her bejubelt und NahverkehrHamburg hätte es sicher berichtet. Aber so verbaut man sich mit den zusätzlichen Ausgängen jede Verlängerungsmöglichkeit.
Vermutlich kuscht man wieder vor dem zu erwartenden Mimimi der Geschäftsleute. (Ich frage mich immer wieder, ob jemand, der in der Mö sein Geschäft hat, wirklich kurz vor dem Konkurs steht? 😉 )

Ich schlage vor, die Hochbahn lässt extra für die U3 wieder eine neue Serie T-Wagen produzieren. Da könnten dann Solowagen fahren oder 2-, 3-, 4-, 5-, 6-Wagenzüge zusammengestellt werden. Vielleicht bekommt man ja gerade noch einen 7-Wagenzug an den Bahnsteig. Und die Nostalgiker hätten ihre helle Freude: Jeden Tag Museumszug auf der Museumslinie fahren! Sowas ist sogar möglich, wurde doch vor nicht allzu langer Zeit für die Bäderbahn „Molli“ eine nagelneue Dampflok gebaut. Wirklich ganz neu. 😉

Übrigens, diese „Endlos-Sperrung“ wird wohl nicht die letzte sein. Bestimmt steht auch bald der Ersatzneubau für das Mönckefleet-Rampenviadukt an und irgend wann wird wohl auch die Viaduktstrecke zwischen Baumwall und Landungsbrücken ersetzt werden müssen.

Ich fürchte das ist die gleiche Linie welche auch die Haltestelle Johnsallee verhindert: alle finden es eine tolle Idee aber niemand möchte derjenige sein der den Leuten erklärt dass die U1 für zwei Jahre gesperrt werden muss.

Nach allem was ich gehört habe (ich bin weder vom Fach noch kenne ich die Unterlagen) würde ein Ausbau der Bahnsteige an der Mönckebergstrasse eine ordentliche Menge Geld, Personalaufwand und Zeit (auch längere Sperrung der Strecke) bedeuten. Zusätzlich müsste man noch die Mönckebergstrasse sperren, also die Buslinien dauerhaft über die Steinstraße leiten.

Und wofür das alles? Für 40m zusätzlichem Bahnsteig den man auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte nicht benutzen kann. Ich persönlich würde es wie viele hier als Investition in die Zukunft sehen aber ich kann auch verstehen wenn viele da nur „Schilda“ sehen und auf den verfallenen Bahnsteig an der Sengelmannstraße verweisen.

Solange es keine strategische Entscheidung gibt die U3 auf 120m auszubauen, also auch zeitnah Stationen wie HBF-Süd mit den dazugehörigen Konsequenzen wie lange Sperrung der Adenauerallee anzugehen macht es wenig Sinn das die Hochbahn da Zeit und Geld investiert. Vielleicht ändert sich das mal wenn die Steintorbrücke für den Verkehr geschlossen ist. Aber solange die U3 noch Kapazitätsreserven hat (Taktverdichtung) wird man sich eher auf den Bau der U5 konzentrieren wollen.

Beim Stichwort „Schilda“ fällt mir doch glatt die Lösung ein: die HHA lässt für die U3 durchgehend begehbare Teleskopzüge entwickeln, die 120 m lang sind und sich zwischen Hbf und Sternschanze auf 90 m zusammenziehen. Die Fahrgäste müssen halt während dieser Zeit ein bisschen zusammmenrücken.

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