Henstedt-Ulzburg muss letzte Rechnung für AKN-Tunnel zahlen

Mehr als 13 Jahre nach Inbetriebnahme muss Henstedt-Ulzburg die letzte Rechnung für die Verlegung der AKN-Gleise in einen Tunnel zahlen.
Christian Hinkelmann
Zwei AKN-Triebwagen begegnen sich im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg
Zwei AKN-Triebwagen begegnen sich im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg

Die Gemeinde müsse 49.000 Euro zahlen, schreiben die Henstedt-Ulzburger Nachrichten und berufen sich dabei auf den Ulzburger Bauamtsleiter Jörn Mohr.

Insgesamt hat der zweigleisige AKN-Ausbau inklusive des 630 Meter langen Tunnels 23,5 Millionen Euro gekostet, wovon Henstedt-Ulzburg rund eine halbe Million Euro übernehmen musste, so der Pressebericht.

Der AKN-Tunnel war im Jahr 2001 eröffnet worden und ersetzte drei Bahnübergänge im Ortskern.

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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