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HVV-Störungen: Wer meldet was? Und wo?

Die aktuelle Großstörung bei der S-Bahn an den Elbbrücken macht deutlich: Im HVV fehlt eine klare und zentrale Kommunikationsstrategie, wenn es bei Bahn und Bus nicht rund läuft. Stattdessen köchelt jedes Unternehmen sein eigenes Süppchen. Fahrgäste müssen sich die Informationen im Netz mühsam selbst zusammensuchen. Eine Übersicht, wer was wo meldet.
Thomas Röbke
Wenn es aktuelle und unvorhersehbare Störungen im HVV gibt, müssen sich Fahrgäste die Infos mühsam selbst im Internet zusammensammeln - wie beispielsweise bei Twitter.
Wenn es aktuelle und unvorhersehbare Störungen im HVV gibt, müssen sich Fahrgäste die Infos mühsam selbst im Internet zusammensammeln - wie beispielsweise bei Twitter.
Foto: Christian Hinkelmann

„Ja, der LKW-Brand ist schlimm und da könnt ihr nichts für. Wofür ihr aber was könnt, ist die mangelhafte Kommunikation gegenüber den Fahrgästen.“ 

Der Twitter-User mit dem Accountnamen „Schulze“ ist wütend. Seit vor drei Wochen ein brennender Lastwagen am Bahnhof Elbbrücken den S-Bahn-Verkehr zwischen Innenstadt und Wilhelmsburg in großen Teilen lahmgelegt hat, liegen die Nerven blank – nicht nur bei ihm, sondern bei zehntausenden Menschen, die sich in diesen Tagen mehr schlecht als recht mit dem HVV über die Elbe quälen müssen.

Auch, wenn die S-Bahn keine Schuld an diesem ärgerlichen Unfall trägt, legen die Folgen der Großstörung doch zwei generelle Probleme im HVV offen. 

Erstens: Im Hamburger Schienennetz – gerade über die Elbe – fehlen Redundanzen. Wäre die lang diskutierte U4-Verlängerung über die Elbe bereits gebaut, wäre sie jetzt ein leistungsfähiges Backup. 

Zweitens: Die Informationspolitik im HVV kann man oft als katastrophal bezeichnen. So zeigte die HVV-Fahrplanauskunft auch noch anderthalb Wochen nach dem verheerenden Brand an den Elbbrücken fröhlich S-Bahnen über die Elbe an, die in Wirklichkeit gar nicht fuhren, die S-Bahn informierte über die aktuelle Betriebslage nur sporadisch bei Twitter und wer den Versuch wagt, irgendwo zentral und schnell Informationen über alle aktuellen Großstörungen im HVV-Netz zu bekommen, scheitert kläglich.

Eigentlich, so möchte man meinen, müsste dies doch der Hamburger Verkehrsverbund leisten – als Dachgesellschaft der 27 Verkehrsunternehmen im Großraum Hamburg, die ja auch für einheitliche Fahrpläne und Fahrpreise sorgt.

Im HVV fehlt eine zentrale Störungsübersicht

Doch bis heute gibt es diesen für Fahrgäste so wichtigen Service nicht. Nach wie vor fehlt im Internet eine zentrale und vor allem verlässliche Plattform, auf der alle Eilmeldungen über Betriebsstörungen im HVV zusammen…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Thomas Röbke ist freier Redakteur in Hamburg und schaut bei der Arbeit direkt auf den ZOB. Nach Aussage seiner Mutter war sein erstes Wort „Bus”. Vorm Einschlafen schaut er gerne bei Youtube Videos mit Hamburger Straßenbahnen. Wenn er wach ist, schreibt er über alles außer Sport.

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15 Antworten auf „HVV-Störungen: Wer meldet was? Und wo?“

Ich finde es auch komisch dass die S Bahn Hamburg manche Infos nicht verwittert und an die Fahrgäste direkt schickt, sondern nur per Pressemitteilung

Lange vor Smartphone, What´s App & Co. gab es bei der Pinneberger Verkehrsgesellschaft Störungsmeldungen per SMS.
Man konnte selber seine Linien auswählen über die man informiert werden wollte.
Bei der U-Bahn gab es dies mal über What´s App.
Aus meiner Sicht sind individuelle Nachrichten, die aber auch jemand mit Sachverstand versenden muß, immer noch die beste Informationsquelle für tägliche ÖPNV Nutzer.

Leider ist die Übersicht so nicht korrekt.
Die DB Regio und Start zeigen alle Meldungen zu geplanten Bauarbeiten gesammelt unter bauinfos.deutschebahn.com/norden an, nutzen dafür nicht die entsprechende HVV-Website, die S-Bahn nutzt hingegen beide Plattformen.

Lieber Herr Hinkelmann,
zwar nicht so umfassend, wie J B geschrieben, aber den Hinweis auf die DB-Baustellenwebsite bauinfos.deutschebahn.com/norden hatte ich hier schon mehrfach bezüglich der fehlenden >hvv Meldungen zur RB81 im Wochenrückblick gegeben.

Insgesamt sehr guter Artikel! Das mit dem Fragebogen sollte wirklich der selbst HVV machen!

Aber zwei Kommentare: Erstens ist die Idee dass man weite Linien für “Redundanzen” bruacht nicht durchgedacht. Man baut keine nicht for Hunderte Millionen nur falls mal was passiert. Und wenn man was baut, wird das auch soviel wie möglich benutzt, und nicht Kapazität freigehalten nur falls es irgendwo in der Nähe Probleme gibt. Gäbe es z.B. die U4 schon wäre die auch sicher schon voll und könnte halt nicht zusätzlich die Fahrgäste der S3 aufnehmen.

Zweitens wollen Fahrgäste keine zentrale Plattform – selbst wenn sie das sagen! Sie wollen eine verlässliche Auskunft über *ihre* Strecke, und nicht gleichzeitig mit Auskünften über jede andere Verspätung im HVV bombardiert werden! Was der HVV machen muss ist also dasselbe was er auch sonst so macht – koordinieren und Standards festlegen, die die Verkehrsunternehmen dann erfüllen müssen. Praktisch also so einen Fragebogen rumschicken und dann Vorgaben zu allen Fragen machen…

Doch, der Süden braucht eine weitere Schnellbahnanbindung, sowohl als Redundanz als auch als Entlastung. Das schreibe ich als jemand, der selbst “verzweifelt” auf eine bessere Bahnanbindung wartet.
Und richtig ist auch, dass die zweite Anbindung über ein anderes Verkehrssystem (hier U-Bahn) erfolgt. Damit würden Auswirkungen von Störungen im jeweils anderen System reduziert. Um die Gefahr externer Störungen, die z.B. beide Systeme lahmlegen könnten, zu reduzieren, sollten neuralgische Punkte wie eben die Zweibrückenstraße für Gefahrguttransporte o.ä. gesperrt werden.

Das gegenwärtige Dilemma sollte zum Anlass genommen werden, jetzt Druck auf die Verantwortlichen zu machen, die Südverlängerung der U4 endlich anzugehen und diese nicht am Moldauhafen – bei dessen Haltestellendesign hoffentlich die Partnerschaft zu Prag eine Rolle spielen wird – (ver)enden zu lassen.

Diese zweite Südanbindung ist wirklich notwendig, im Gegensatz zu einer neben dem Schellfischtunnel, bei dem die Protagonisten sich nicht mal klar sind, ob das ein S-Bahn- oder Fernbahntunnel werden soll. Und sie ist auch wichtiger als eine weitere Haltestelle neben der Alsterfontäne.

Ja es braucht eine weitere Schnellbahn über die Elbe! Entschuldigung, wenn das falsch rüber gekommen ist. Aber das hat halt meiner Meinung nach nichts mit Redundanz zu tun sondern weil es für eine 2. Linie Bedarf gibt.

Ich denke aber dass das im Störungsfall wirklich nicht viel bringt. Denn die 2. Linie wäre sicher ziemlich schnell auch ziemlich voll, und die S3 weiterhin. Sollte also eine der beiden ausfallen, dann würden die Auswirkungen vielleicht etwas weniger sein als jetzt, aber nicht viel, da verbleibende Linie z.B. viel mehr Fahrgäste befördern müsste – was sicher auch dann dort für ziemliches Chaos führen würde…

Die U4 nach Harburg mit Abzweig nach Kirchdorf inklusive P&R für Pendler aus Niedersachsen ist wesentlicher wichtiger als die U5 an die Arenen anzubinden. Ich finde, es ist ein Skandal, das die U4 ab Jungfernstieg auch im besten Fall Richtung Süden für dann 20 Jahre eigentlich wirtschaftlich nicht zu verantworten ist. Denn selbst jetzt nach 10 Jahren Betrieb wird sie eben nicht im hinreichenden Maße genutzt weil eben die Verbindung nach Süden fehlt. Gleichzeitig halte ich die U4 für die realistischeste Option. Der Bau eines weiteren Elbtunnels ist in den nächsten 40-50 Jahren nicht absehbar und mit 3 bis 4 Mrd. auch viel zu teuer. Eine Erweiterung der U4 Richtung Harburg und Kirchdorf (8 bis 12km je nach dem würde mit 2 Mrd zu Buche stehen und vor allem würde man damit wirklich 10. Tausende ans Schnellbahnsystem anschließen.

Die Übersicht auf welchen Plattformen die Verkehrsbetriebe Störungen oder ähnliches veröffentlichen ist mal wieder ausschließlich in einer Grafik versteckt, und somit für blinde Abonnenten von Nahverkehrhamburg wieder einmal nicht zuggänglich.
In der Vergangenheit (noch einiges vor Corona) gab es für iOs eine App über die zentral alle Störungen als Pushnachricht angezeigt werden konnte. Ich weiß nicht mehr genau warum die Appp eingestellt wurde. Es hatte glaube ich mit Schnittstellen zu tun. Das hätte man eigentlich nur ausbauen müssen.

Deutschland ist ein digitales Neandertal. Man versteht es hier einfach nicht, mit entsprechenden Plattformen zu arbeiten. Das betrifft nicht nur den HVV. Versucht mal über Elster in HH eine Steuererklärung zu machen: Das endet auch mit dem Versenden von PDFs per Brief!. Was nützt eine zentrale Meldestelle, die “offizielle” Meldungen herausgeben “darf”, wenn man dort nicht weiß wie man dies über die social networks kommuniziert. Zum Bsp. kann man nicht im Minutentakt irgendwelche Meldungen verkünden, die dann nach weiteren wenigen Minuten obsolet sind.
Wir Deutschen können einfach Digitalisierung nicht. In Deutschland wird immer noch gedacht und gearbeitet wie in den Neunziger Jahren.

Ein großes Problem ist, dass in den Leitstellen der Verkehrsunternehmen Personen arbeiten die nicht die Sichtweise der Fahrgäste haben. Die Personen sehen nur ihren “kleinen” Bereich und versuchen dort das wichtigste, auf betrieblicher Ebene, zu regeln.
Oft fehlt auch die Zeit Fahrgastinformationen zu bearbeiten bzw. an die Kollegen im Kundenservice weiterzugeben. Letztere kennen sich leider auch nicht mit dem Produkt aus welches sie vertreten.

In jedem Verkehrsunternehmen sollte es einen Infoarbeitsplatz geben der mit Personen besetzt ist die sich in Fahrgäste reindenken können, sich mit der Materie ÖPNV auskennen und auch über den Tellerrand blicken können.
Die Infoarbeitsplätze müssen dann auf einer gemeinsamen HVV-Plattform die Informationen in einem einheitlichen Format eingeben.
Leider scheitert so eine Stelle in den Unternehmen an der Sparpolitik und an der Interessenlosigkeit der eingesetzten Mitarbeiter, welche auch sehr oft auf die Sparpolitik zurückzuführen ist.

Für die RB81 verlasse ich mich prinzipiell nicht auf irgendeine >hvv Auskunft. Da fahre ich immer am besten mit dem DB Navigator. Der zeigt immer den korrekten Status an. Die Hinweise oder ein eventueller Ausfall sind dort immer in die Verbindungsabfrage integriert. Aber es ist ja kein Problem, sich die entsprechende Fahrt anzeigen zu lassen.

Danke für diese Übersicht, die meines Erachtens aber viel zu grob ist:

Für DBRegioSH, die vorbildlich jede kleinste Änderung auf Twitter melden, und dort auch auf Rückfragen der User reagieren, und für die S-Bahn, die nur dann Twitter bemüht, wenn es sich nun wirklich nicht mehr vermeiden lässt, und sich strikt jeglicher Kommunikation verweigert, habt ihr hier den gleichen Eintrag in der Tabelle.
So hilft mir diese Übersicht dann auch wieder nicht weiter.

Und neben der Beschreibung der aktuellen Lage hätte ich gerne gelesen, wann und wie hier in naher oder ferner Zukunft Änderungen und Verbesserungen geplant sind, oder ob z.B. unser Verkehrssenator wohl mit der aktuellen Informationspolitik zufrieden ist.
Leider steht dazu in diesem Artikel nichts weiter.

Danke für das Feedback. Leider war die Deutsche Bahn auf Nachfrage nicht bereit, detaillierte Auskünfte darüber zu geben, nach welchen Kriterien was auf welchen Twitter-Kanälen gemeldet wird und was nicht. Daher konnten wir das in der Tabelle leider nicht detaillierter benennen.

Was die mittel- und langfristigen Planungen zu möglichen Verbesserungen angeht: Gutes Thema. Nehmen wir mit 🙂

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