Erfolgreiche ITS-Projekte werden fortgeführt, neue initiiert und Fördermittel dafür eingeworben. Außerdem soll die neue Hochbahn-Tochter sich für die Stadt um weitere internationale Mobilitäts-Veranstaltungen bewerben.
NAHVERKEHR HAMBURG erklärt im Detail, welche Ziele die neue Hochbahn-Tochtergesellschaft hat und wer sie leitet.
Das sind die neuen Geschäftsführer
Die Hamburger Hochbahn will bei der Digitalisierung der städtischen Mobilität weiter den Ton angeben: Hatte sie nach der 2016 verabschiedeten ITS-Senatsstrategie recht früh die Verantwortung für das ITS-Projektmanagement-Office übernommen und zudem mit HEAT in der HafenCity ein Forschungsprojekt zum automatisierten Fahren als Konsortialführer geleitet, übernimmt sie jetzt mit der Gründung der neuen Gesellschaft noch mehr operative Verantwortung.
Das verkündete Harry Evers, bisheriger Geschäftsführer der ITS Hamburg 2021 GmbH, am Dienstag in der Veranstaltung „15. ITS-Dialogforum“ in der Katholischen Akademie.
Evers und der Hochbahn-Stabsstellenleiter Malte Auer sollen demnach die Geschäftsführung der New Mobility S…
3 Antworten auf „Neue Hochbahn-Tochter soll Mobilität noch digitaler machen“
Ich sehe gerade wieder diesen Artikel:
Es hat zwei Wochen gebraucht, um die Sperrung der S3 auf dem ONLINE-Fahrplan darzustellen und es gibt noch immer keine Echtzeit-Lokalisation von dem Pendelzug. Vielleicht sollte die Hochbahn sich um ihr Kerngeschäft kümmern und den Spielkram beiseite lassen. Ja die S-Bahn ist nicht Hochbahn, aber es ist deren Fahrplanauskunft im HVV die so grottig ist, dass ich drigend die von Klaipeda empfehle. Gut eingekauft oder abgeguckt ist besser als schrottig zusammengstückelt.
https://m.stops.lt/klaipeda/#klaipeda/map/en
Bis dahin bitte ich den HVV doch Briefe an die Abonenten zu schicken, die auf die Störungen hinweisen. Das können entsprechende Dienstleister innerhalb von 2 Tagen.
Und wenn die Arbeit erledigt ist, könnt ihr meinetwegen wieder spielen gehen.
[…] voranbringen, heißt es ambitioniert in der Pressemitteilung. welt.de, bild.de (Gleise), nahverkehrhamburg.de […]
Digitaliseirung scheint nun das Zauberwort für alles und nichts zu weden. Wenn Züge Verspätung haben, die Digitalsieirung soll es richten. Dabei wird komplett vergessen, dass weder der Besistz eines Handys Voraussetzung für die Benutzung des ÖPNV werden darf, noch, dass nicht jede Fahrt mit dem ÖPNV eine Datenspur im Netz hinterlässt. Der ÖPNV transportiert Menschen und die Verkehrsbetriebe sollten eine Dienstleistung von Menschen für Menschen darstellen und der Fahrgast will auch mit Menschen kommunizieren und nicht nur mit dem Computer in der Telefonwarteschleife.