Laut HVV-Sprecherin Silke Seibel gibt es nicht genügend Geräte für den flächendeckenden Einsatz. Erst in zwei Jahren werde dieses Problem behoben sein.
Bis dahin müsse sich das Prüfpersonal auf andere Sicherheitsmerkmale auf den Fahrkarten konzentrieren, so Seidel. Insgesamt geben es davon – neben dem Barcode – noch drei Weitere.
Dazu gehöre zum Beispiel ein täglich wechselndes Kennzeichen, welches sich auf jedem “Handy-Ticket” befinde.
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