Themenseite: HVV Tarife

Junge Menschen steigen in U-Bahn an der Kellinghusenstraße in Hamburg

Wochenrückblick: Gratis-HVV für Schüler und Moia auf dem Wasser

Außerdem: Kaum jemand zahlt für StadtRAD, ÖPNV-Erreichbarkeit in zwei Hamburger Nachbarländern ist unterirdisch, Studierende in Schleswig-Holstein können sich freuen und Hamburger Bezirke kommen beim Radwege-Einfärben nicht hinterher. Diese Mobilitäts-News waren diese Woche in Hamburg und Umland wichtig.

Regionalzug auf der Lombardsbrücke in Hamburg

Berufspendler: Ab 40 Kilometern gibt’s das Deutschlandticket geschenkt

Fernpendler profitieren vom 49-Euro-Ticket besonders stark. Das hat der Hamburger Verkehrsforscher Christoph Aberle errechnet. Was dafür nötig ist, wie gut ärmere Stadtteile in Hamburg an den HVV angeschlossen sind, warum eine fehlende U-Bahn dort gar nicht das drängendste Problem ist und was die USA bei der sozialen ÖPNV-Planung besser machen als Deutschland, erklärte er auf einer NAHVERKEHR HAMBURG-Veranstaltung.

Das Deutschlandticket auf einer HVV-Chipkarte.

Tarifreform: Diese Rabatte gibt es im HVV auf das Deutschlandticket

Viele Fahrgäste im HVV müssen nicht den vollen Preis für das 49-Euro-Ticket zahlen. Hamburgs Verkehrssenator Tjarks stellte am Dienstag neun Rabatte und ein vereinfachtes Ticketsortiment vor. Für einige Abonnenten wird der HVV in Zukunft allerdings teurer. Hier gibt es die vollständige Tarif- und Rabattübersicht.

Neue Prepaid-Karte im Hamburger Verkehrsverbund für bargeldloses anonymes Zahlen.

Bargeld-Abschaffung in HVV-Bussen: So laufen die Vorbereitungen

Zum Jahresende schafft der HVV das Bargeld in den Bussen ab. Fahrgäste, die kein Smartphone haben, müssen dann auf eine neue Prepaid-Karte umsteigen. So ist ein erster Test verlaufen, so soll die Bargeld-Abschaffung ablaufen, so viele Busfahrgäste zahlen noch in bar und deswegen lohnt bei dem Thema gerade ein Blick nach Berlin.

Tarifgdschungel adé: HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt will nach Einführung des 49-Euro-Tickets Zonen und Ringe möglichst abschaffen. Das soll in mehreren Stufen passieren.

„Ich will im HVV keine Tarifzonen und Ringe mehr haben“

HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.

Menschen kaufen Tickets an einem Fahrkartenautomaten in Hamburg

49-Euro-Ticket: HVV-Kunden könnten bis zu 2.000 Euro im Jahr sparen

Datenauswertung zeigt: 75 Prozent der heutigen Abo-Karten im HVV würden durch das geplante 49-Euro-Ticket mit einem Schlag günstiger werden. So viel Geld könnten Abo-Kunden in den verschiedenen Tarifen sparen, für diese Kundengruppen wird sich das 49-Euro-Ticket dagegen nicht lohnen und das haben finanziell Ärmere vom geplanten Angebot.