Bald bis zu 120 Euro Strafe bei Fahren ohne Ticket?
Wer ohne Fahrkarte in Bussen und Bahnen erwischt wird, muss in Zukunft möglicherweise bald 60 statt 40 Euro Strafe zahlen. Bei Wiederholungstätern sollen sogar 120 Euro verlangt werden.
Wer ohne Fahrkarte in Bussen und Bahnen erwischt wird, muss in Zukunft möglicherweise bald 60 statt 40 Euro Strafe zahlen. Bei Wiederholungstätern sollen sogar 120 Euro verlangt werden.
Der HVV sein Online-Fahrkartenangebot erweitert. Ab sofort können auch Unternehmen Online-Tickets zum Selberausdrucken kaufen.
Bus- und Bahnfahren in Hamburg wird teurer. Ab dem 1. Januar sollen Fahrkarten im Schnitt 2,8 Prozent mehr kosten.
Nach der Abschaffung des autofreien Sonntags startet die Hamburger Umweltbehörde (BSU) am kommenden Montag mit einem Alternativangebot. Zwei Wochen lang sollen die Hamburger zum Umsteigen auf Bus und Bahn animiert werden. Zahlreiche Unternehmen bieten dazu spezielle „Lockangebote“ an.
Das seit vier Jahren in Hamburg erhältliche „Handy-Ticket“ bereitet den Fahrkartenprüfern im HVV offenbar Probleme. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts ist bislang nur die Hälfte aller Kontrolleure mit Geräten ausgestattet, die den Barcode auf den Handydisplays scannen können.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
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