Nach zwei Monaten: HVV-Ticketshop ist wieder online
Mehr als acht Wochen lang war der Fahrkartenshop auf hvv.de komplett down. Jetzt ist er wieder online. Das waren die Gründe für die lange Zwangspause.
Mehr als acht Wochen lang war der Fahrkartenshop auf hvv.de komplett down. Jetzt ist er wieder online. Das waren die Gründe für die lange Zwangspause.
Vor allem Monatskarten sind beim HVV richtig teuer, dennoch braucht der Verbund 200 Millionen Euro mehr, Zahl der Elektrobusse bei der Hochbahn ist noch gering und 1.000 Menschen fuhren in Bergedorf mit autonomen VHH-Bussen.
Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Auch wenn die Mobilitätswende den ÖPNV attraktiver machen soll: Der HVV will zum Jahreswechsel schon wieder seine ohnehin teuren Preise weiter erhöhen. So sehen die neuen Preise für alle Tickets im Detail aus. Außerdem hat der Verbund ein neues Angebot für Menschen im Homeoffice gestartet, das sich allerdings längst nicht für jeden lohnt.
Online-Fahrkartenshop abgeschaltet, S-Bahn tritt bei Facebook als Hochbahn auf und die Hochbahn schaltet still und leise eine neue Website online. Der Hamburger Verkehrsverbund steht scheinbar vor großen Veränderungen.
Der erste von vier Gratis-HVV-Tagen – ausgerechnet während des Lokführer-Streiks, Stadtradler fahren fürs Klima, Eimsbüttler wünschen sich mehr verkehrsberuhigte Straßen. Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Der HVV verzichtet künftig auf den Begriff „Schwarzfahren“ und führt ein neues Ticket ein, mit dem die Kulturszene unterstützt wird. Und: So weit ist die Sanierung der U3 in der Innenstadt. Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Zur Fahrradstadt ist es noch ein weiter Radweg, die Zusatztreppen am Hauptbahnhof fliegen ein, ein weiterer U-Bahnhof ist barrierefrei und HVV-Abonnenten können im September durch fast ganz Deutschland fahren. Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Bahnfahren in Schleswig-Holstein wird teurer, Richtung Strand fahren mehr Züge, der HVV verkauft günstige Sommertickets und der Bau des neuen Bahnhofs Altona beginnt. Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Die meistverkauften Fahrkarten sind nicht unbedingt die, mit denen der HVV das größte Geld macht. Diese Tickets hat der Verbund im vergangenen Jahr am häufigsten verkauft – und mit denen hat er am meisten verdient. Ein Blick in die Zahlen.
Der HVV lässt während der Sommerferien auf einigen Linien weniger Busse fahren, die Schüler-Monatskarte für 30 Euro kommt und Share Now bringt mehr E-Autos in die Stadt. Das war diese Woche im Hamburger Nahverkehr los.
Kreis Steinburg gehört ab dem Jahreswechsel zum Verbundgebiet. Fahrpreise werden für viele Menschen sinken. Es wird die vermutlich letzte HVV-Vergrößerung Richtung Norden.
Dem Hamburger Verkehrsverbund laufen immer mehr Abo-Kund:innen davon. Nach rund 17.000 Kündigungen im vergangenen Jahr sind die Zahlen im Januar noch einmal stark gestiegen. Flexiblere Abo-Angebote fehlen weiterhin. Eine Großstadt ist da weiter.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
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