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HVV will Fahrpreise ab Januar erhöhen – und führt neues Homeoffice-Ticket ein

Auch wenn die Mobilitätswende den ÖPNV attraktiver machen soll: Der HVV will zum Jahreswechsel schon wieder seine ohnehin teuren Preise weiter erhöhen. So sehen die neuen Preise für alle Tickets im Detail aus. Außerdem hat der Verbund ein neues Angebot für Menschen im Homeoffice gestartet, das sich allerdings längst nicht für jeden lohnt.
Christian Hinkelmann
Fahrkartenautomaten im HVV.
Fahrkartenautomaten im HVV.
Foto: Christian Hinkelmann

Eigentlich ist es feste Absicht des rot-grünen Senats, dass die Hamburgerinnen wieder mehr mit Bus und Bahn fahren sollen – doch wer glaubte, dass dafür der ohnehin schon recht teure HVV immerhin preisstabil bleibt, der irrt. Der Hamburger Verkehrsverbund will zum kommenden Jahreswechsel seine Fahrkartenpreise abermals anheben.

Das geht aus dem Entwurf einer noch nicht veröffentlichten Senatsdrucksache hervor, die NAHVERKEHR HAMBURG vorliegt. Demnach hat der Verkehrsverbund bereits am 23. September bei den Genehmigungsbehörden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen beantragt, dass die Fahrpreise zum 1. Januar im Schnitt um 1,3 Prozent steigen sollen – nur zwölf Monate nach der letzten Preisanhebung, die bei 1,4 Prozent lag. Besonders ärgerlich für Fahrgäste: Ausgerechnet die am meisten gekaufte HVV-Fahrkarte soll überdurchschnittlich teurer werden.

So sollen die neuen Fahrpreise im Detail aussehen, diese Mehreinnahmen erwartet der Verbund und so begründet er die höheren Preise.

Kinderfahrkarten werden nicht teurer

Wie aus dem Senatspapier hervorgeht, soll sich die Preiserhöhung quer durch das ganze HVV-Fahrkartensortiment führen. Nur wenige Tickets sind von der beabsichtigten Verteuerung ausgenommen, beispielsweise die Einzelkarten für Kurzstrecken und den Nahbereich. Hier hatte der Verbund allerdings schon bei der letzten Preisrunde kräftig zugelangt (siehe hier).

Auch Einzel- und Tageskarten für Kinder sollen preislich unverändert bleiben, während aber Zeitkarten für Schulkinder und Auszubildende im Schnitt um 1,3 Prozent teurer werden. Eigentlich hatten SPD und Grüne im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die Preise für Schülerkarten zwischen 2020 und 2025 schrittweise bis auf 0 Euro sinken sollen. Hiervon ist im neuen Tarifpapier des HVV nichts zu sehen.

Einzelticket Hamburg AB wird d…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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15 Antworten auf „HVV will Fahrpreise ab Januar erhöhen – und führt neues Homeoffice-Ticket ein“

Hallo liebes Team,
mit der Kommentarfunktion beim letzten Wochenrückblick scheint es ein Problem zu geben: Sowohl auf dem Smartphone als auch am PC endet der Text nach dem Facebookbild mit Link von Frau Martin. Ich habe es gerade noch einmal mit einem anderen Browser probiert. Das Gleiche. Wie da der eine Kommentar reingekommen ist, ist mir ein Rätsel.
Deshalb muss ich es nun hier hinein schreiben, obwohl es dort besser passen würde:
Die alte HVV App konnte ich gestern nicht mehr nutzen, sie wurde nun auch auf die neue >hvv App „zwangsgeupdatet“. Naja was soll ich sagen? Man muss sich halt damit abfinden. Jedenfalls waren meine Accounteinstellungen zwar nicht gelöscht, aber ich musste sie nochmal aktivieren, nachdem ich das erste Mal eine Fahrkarte gelöst hatte. Glücklicherweise hat sich die App meine Bestellung gemerkt und nicht etwa die Fahrkarte abgebucht und dann im Account „verloren“.
Lustig finde ich den folgenden bezeichnenden Sachverhalt: Als ich heute in einem Café in Volksdorf war, zeigte mir die App als „Abfahrten in deiner Nähe“ die U1 und sämtliche dortigen Buslinien an. Richtig. Bei mir zuhause bekomme ich an der gleichen Stelle nur angeboten: 9, 27, 29, 167, 209
Die RB81 ist wohl schon als so beschämend klassifiziert, dass sie am besten gleich gar nicht genannt wird. Mit der ist eben „kein Staat zu machen“. ?

Was wird das neue HVV Design kosten?
Ticketpreise erhöhen für ein neues design??
Warum jedes Jahr traditionell HVV-Preise nach oben?
Wann kommt eine Reform der Tarifzonen?
Von Altona nach Langenfelde weiterhin schon 2,40€
Von Altona bis zum Hauptbahnhof 2,40€ bis Berliner Tor 3,40€
Warum gibt es zwar jetzt 10er Karten, aber nur Online und sie müssen
in 30 Tagen verbraucht sein?
Die ganze Aktion sowieso nur ein paar Monate.
Warum kein 365 Euro Ticket?
Sind die 100 Tage der neuen HVV Geschäftsführerin vorbei?
Ich denke ja, dann hat sich mich bisher sehr enttäuscht.
Wer gibt denn im HVV den Ton an?
S-Bahn, VHH, PVG ?
Wann berichtet Nahverkehr Hamburg über andere Metropolen?
Was macht Wien besser anders?
Was macht Paris besser anders?
Was macht Moskau anders besser?
Seit dieser Woche kannst du in Moskau dich ohne irgendetwas an Tickets, Apps, etc. in der U-Bahn fahren.
Gesichtserkennung beim Betreten der U-Bahnstation und wenn du die U-Bahn verlässt, wird dir der preisgünstige Ticketpreis vom Konto abgebucht.

Letzte Frage:
Was macht die digitale S-bahn bei Sturm, der ja weiterhin analog ist?
Warum wehen zwar starke Winde und die Deutsche Bahn verkriecht sich hinter dem Ofen?
Da war einmal ganz anders.

„Home Office-Ticket“ für 10 Tageskarten, die innerhalb von 30 Tagen aufgebraucht werden müssen. Was ist das denn für eine tolle Idee, wenn man mal von durchschnittlich 22 Werktagen (Samstage ausgenommen) pro Monat ausgeht? Da müsste man ja an 10 Tagen im Büro sein, ich kenne sehr viele, die seit Monaten überhaupt nicht mehr in ihren Büros waren. Ich bin es auch maximal 2mal im Monat, also keine Option. Außerdem viel zu teuer im Vergleich zum Profi-Ticket (das ich wegen Home-Office und Maskenpflicht gekündigt habe).

Corona hat dem ÖPNV stark zugesetzt. Das ist klar. Aber warum musste gerade in dieser Situation unbedingt eine unnötige, aber kostspielige Designänderung losgetreten werden? Ziel ist ja offensichtlich weniger eine Verbesserung (sonst gäbe es nicht diese Kritik an den Funktionalitäten), als eine weitere „St.Paulisierung“ des HVV, pardon >hvv (noch mehr pinkige Farben, Anrede mit Du). Ich muss gestehen, dass ich mir mehr von der „Ära Korbutt“ erhofft hatte, z.B. einen verstärkten Fokus auf angehängte Regionen.
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu konservativ als überzeugter Wandsbeker.
Durch diese Designänderung müssen alle Schilder, Pläne, Vitrinen und sonstige Beschriftungen ausgetauscht oder geändert werden. Das wird richtig teuer!
Kleines Schmankerl am Rande: Auf dem Bahnsteig in Tonndorf – wo es bisher nie so etwas gab – wurde gerade eben neu eine HVV-Plan-Vitrine aufgestellt, mit genau dieser alten Beschriftung.

Aber sonst reicht es nur für Bus-Notlösungen: Die Linie 9 hält schon seit Jahren notgedrungen aus Fahrzeitgründen nicht mehr direkt am Bahnhof, sondern in der Tonndorfer Hauptstraße mit wenig Platz für die Wartenden und mit 180 m Haltestellenabstand aus Richtung Osten aber dafür mit fast 800 m zur nächsten Haltestelle stadteinwärts. Deswegen und wegen der Anschlussbeziehung müssen die Linie 29 schon immer und jetzt auch noch die Hilfslinie 209 mehrfach extrem spitzwinklig in diesem Bereich abbiegen, um sowohl die Haltestelle der 9 als auch den Bahnhof selbst zu bedienen.
Und ich dachte, der >hvv unter Frau Korbutt würde sich mehr solcher Dinge annehmen als coolen Kreationen.

Naja, Inflation in diesem Jahr vsl. über 4%. Da sind knapp 1% Erhöhung schon ein Schnäppchen, zumal der ÖPNV eh schon spott-, man könnte sagen: zu billig ist. Man weiß ja aus Städten wie Wien, dass ein Billigticket wenig bringt, wenn man von fehlenden Einnahmen für den Ausbau des Netzes und des Angebots absieht.

Verstehe den Hintergrund des Kommentars nicht. Soviel ich weiß hatte Wien einen ÖPNV-Anteil von über 30 % vor Corona. Hamburg kam da nie annähernd dran. Und zur Zeit planen und bauen die in Wien ihre eigene U5. Also aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Es geht ja nicht nur um die reinen Kosten für ein Ticket, sondern ob der Preis im Verhältnis zur Leistung steht. Die Preise scheinen sich in Hamburg wohl für viele nicht zu lohnen. Ein günstiger Fahrpreis allein reicht aber tatsächlich nicht, um die Verkehrswende nachhaltig voran zubringen. Es braucht jahrelange Investitionen in den Ausbau und gleichzeitig eine Verteuerung für den PKW, insbesondere für die verdichteten städtischen Gebiete.

Das sollte eigentlich ein Kommentar auf Prellbock sein, die von massiven Erhöhungen reden, obwohl wir nur von 10 Cent reden.

Davon abgesehen: vor Einführung des Billigtickets war der ÖPNV-Anteil in Wien sogar etwas höher. Der Schrei nach einem noch billigeren HVV ist extrem kurzsichtig. Aber daher verwundert es nicht, wenn er von Leuten kommt, die Schnellbahnen ablehnen.

Wenn man Kunden zurückgewinnen will und dazu massiv die Preise erhöht, kann das nicht funktionieren. Das sagt das simpelste Markteting Ein mal Eins. Da hilft auch kein neues cooles Logo, dessen Einfürhung hat sicher auch viel Geld verschlungen. Zudem werden die unsinnigen Großprojekte wie die U5 und die U4-Verlängerung in die Horner Geest aufgrund der damit verbundenen hohen Betriebskosten, die 10mal so hoch sind wie bei einer Straßenbahn, auch künftig für eine weitere Preissteigerungsdynamik beim HVV sorgen. Auch die hohen Aufwendungen für die allumfassende Digitaliseirung werden die HVV Kunden letztendlich mit den Ticketpreisen bezahlen. Sinnvolle Angebote wie ein 7-Tages Touristenticket, die es in anderen Verkehrsverbünden (VBB) gibt, kennt der HVV nicht, ebensowenig eine Fahrradwochenkarte für die RE-Züge!

Sie haben bei Ihren unsinnigen Großprojekten die S4 vergessen. Aber macht nichts, die ist gerade im Bau, ebenso wie die U4-Verlängerung, die bestimmt auch irgendwann mal nach Jenfeld führen wird und darüber hinaus.

Also man munkelt ja, dass der Senat irgendwas mit sozial und grün sein soll. Bei den ständigen Preiserhöhungen erschließt sich mir weder das eine, noch das andere ^^

Home-Office-Ticket schön und gut, aber warum nur für „AB“? Die, die es viel mehr interessiert, sitzen doch außerhalb von Hamburg? Wer flexibel sein will, kann im Bereich AB ggf. auch mit dem Fahrrad fahren, dann spart man sich einen Tag HVV und damit die ganzen Kosten.
Als Pendler „Großbereich + 1 Zone“ lohnt zudem die Tageskarte nicht: Wenn man morgens um 7 Uhr „zuhause“ am Bahnsteig steht und um 17 Uhr zurück ist, zwischendurch in Hamburg einen Vollzeitjob hat, wo soll ich die Tageskarte nutzen und mehr als nur zwei Einzelfahrten tätigen? Auf dem Land ist der ÖPNV eh nicht zu gebrauchen (Einkaufen mit Fahrrad oder Auto, aber mit dem Bus???), in Hamburg bin ich nur zum Arbeiten, nicht zum rumfahren.
Fazit: Das Ticket lohnt sich vielleicht für nicht-Berufstätige in Hamburg, die ab und zu mit dem Bus innerhalb von Hamburg fahren wollen/müssen. Mit der Begrenzung auf „AB“ werden viele, die es vielleicht haben wollten, nicht nutzen. Am Ende wird das Projekt eingestellt, „weil die Akzeptanz gering war“.

Hinweis: Das Ticket gibt es auch für andere Geltungsbereiche. Wir haben uns in unserem Preisbeispiel lediglich auf den Bereich „Hamburg AB“ beschränkt.

Ich finde es sehr erstaunlich, dass weder der Senat oder der HVV noch die einzelnen Verkehrsunternehmen wirklich verstehen, was die Kund:innen wollen und benötigen. Es wirkt auch nicht so, als würden sie wirklich begreifen welche Bedeutung die Verkehrswende hat und welche Rolle der ÖPNV hierbei einnimmt.

Ich möchte schnell von A nach B quer durch die Stadt, häufige Taktungen, saubere Züge, Bahnhöfe und Busse und angemessene Ticket-Angebote. Seit Corona habe ich zudem noch weniger Bock auf volle Züge als bisher schon.

Was jetzt aus meiner Sicht wichtig wäre: Es muss schnell der Nahverkehr ausgebaut werden, es muss sich tatsächlich physisch etwas in der Umwelt verändern. Es müssten auch mal harte Fakten geschaffen werden. Darum geht es doch. Hierfür müsste nicht nur sehr viel Geld in die Hand genommen werden, es müssten ganz konkret ausreichend Planer:innen eingestellt werden. Schließlich geht es hier auch um Zeit, denn Verbesserungen in 20 bis 30 Jahren helfen der Verkehrswende und damit dem Klimaschutz wenig. Außerdem müssten attraktive neue Tarife entwickelt werden, die sich auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Kund:innen ausrichten.

Stattdessen lese ich immer nur von Digitalisierung und „Coolness“. Das neue Logo, die neuen Plakate und Apps können noch so geil sein, wenn das eigentliche Produkt nicht stimmt, überzeugt es trotzdem keinen. Die neue 10er-Karte kann man in Teilen schon als Mogelpackung oder zumindest Scheinverbesserung bezeichnen. Es sollte schnell dahingehend verbessert werden, dass man die Tagesanzahlen freier wählen kann und die 30-Tage-Frist deutlich verlängert wird. Das interessante Projekt HVV-Any lässt weiter auf sich warten und Switch verdeutlicht einigen Kund:innen, dass es für etwas Aufpreis bereits jetzt einen besseren HVV namens Moia gibt.
Letzteres zumindest schön für Leute, die es sich leisten können und im Gebiet wohnen. Daneben versteift man sich auf umfangreiche und sehr komplexe Projekte wie die U5, die man zwar grundsätzlich begrüßen kann, jedoch kommt sie mindestens 10 Jahre zu spät. Eine U-Bahn, die noch nicht da ist, führt keinen Autofahrer zum ÖPNV. Wenn zudem in 10 Jahren die Autonomisierung im Pkw-Bereich wirklich durchstarten sollte, werden Projekte wie die U5 einen immer schwereren Stand haben. Schön also, wenn der ÖPNV in 5 bis 10 Jahren wirklich konkurrenzfähig wäre.

Neben dem Begriff Digitalisierung höre ich auch immer wieder den Begriff „Innovation“, wenn vom Nahverkehr gesprochen wird. Ein Zeichen für mich, dass es eigentlich nicht oder nicht nur um den ÖPNV geht. Anstelle also den Nahverkehr als sehr wichtige infrastrukturelle Leistung anzusehen, als etwas, das einen hohen Eigenwert hat, schließlich kann der ÖPNV dem Klimaschutz dienen, bringt Menschen an ihren Arbeitsplatz oder zur Schule, versucht man eigentlich Wirtschaftsförderung zu betreiben. Man hofft über Innovationen die Wirtschaft anzukurbeln und das eigene Image aufzupolieren. Aus meiner Sicht würde das auch schon funktionieren, wenn Hamburg einen ausgezeichneten öffentlichen Nahverkehr hätte.

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