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Themenseite: HVV-App

Die HVV-App an einem U-Bahnhof in Hamburg.

HVV schafft alte Apps ab

Seit Jahren hat der HVV zwei verschiedene Apps im Einsatz, die im Kern dasselbe können, aber unterschiedliche Zusatzfunktionen haben. Ab dem kommenden Jahr soll damit Schluss sein.

Hinter den Betonstelzen (links) am Hamburger Hauptbahnhof verkeilte sich am Freitagnachmittag ein Hilfszug der DB auf den S-Bahn-Gleisen. Der Betrieb brach daraufhin komplett zusammen.

Nach S-Bahn-Unfall in Hamburg: Hat die DB zu spät informiert?

Obwohl nach dem Bahnunfall am vergangenen Freitag am Hamburger Hauptbahnhof der S-Bahn-Verkehr komplett zusammengebrochen war, zeigten die Fahrplanauskünfte weiterhin störungsfreie Fahrten an und lockten noch mehr Menschen ins Chaos. Und die Hochbahn wurde von der DB erst nach einer Stunde offiziell informiert.

Sieht digital aus – funktioniert aber mit viel Handarbeit: Eine neue Störungs-App im HVV.

Reaktion auf HVV-App-Mängel: Handarbeit statt Digitalisierung

Weil die HVV-App Verspätungen und Ausfälle bis heute nur lückenhaft meldet, hat der Kreis Herzogtum Lauenburg jetzt selbst die Initiative ergriffen und eine App programmiert. Statt digitaler Vernetzung setzt sie auf Handarbeit. Interview mit dem Verantwortlichen über eine eigenwillige, aber schnelle Problemlösung für Fahrgäste.

Die HVV-App an einem U-Bahnhof in Hamburg.

Wochenrückblick: HVV-App-Ärger und Bahnstreik-Folgen

Außerdem: Viele Ausfälle auf mehreren Bahnstrecken im Norden, Sorge um Bahn-Sanierung nach Gerichtsurteil, Verkehrsverband kritisiert neue S-Bahnlinie und bei diesem Mobilitätsunternehmen müssen Fahrerinnen und Fahrer angeblich bis zu eine Stunde auf Pinkelpausen warten. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zu Mobilität in Hamburg und Umland.

Die HVV-App an einem U-Bahnhof in Hamburg.

Der App-Dschungel des HVV: Holzweg oder richtige Lösung?

Sechs verschiedene Apps bietet der HVV inzwischen an. Für fast jeden Bedarf eine eigene. Trotzdem fehlen darin bis heute teils wichtige Funktionen, die in anderen Städten längst Standard und bei Fahrgästen sehr beliebt sind. Und sind so viele Apps überhaupt der richtige Weg?

Die Leichtigkeit des 9-Euro-Tickets ist vorbei - der komplizierte ÖPNV-Alltag ist zurück: Lange Warteschlange am vergangenen Mittwoch vor dem HVV-Kundenzentrum am Hamburger Hauptbahnhof.

Online-Fahrkartenverkauf im HVV steigt nach 9-Euro-Ticket um 16 Prozent

Nach dem Ende des 9-Euro-Tickets wurden die Ticketschalter und der Onlineshop im Hamburger Verkehrsverbund regelrecht überrannt. Die HVV-App ging zeitweise in die Knie. Neue Zahlen zeigen, wie sehr der Online-Fahrkartenverkauf direkt nach Ablauf des Günstig-Tickets durch die Decke ging.

Ein U-Bahn-Zug vom Typ DT5 auf einem Viadukt im Hamburger Hafen am Baumwall

Neues Homeoffice-Ticket im HVV: Verkaufszahlen sind überschaubar

Seit knapp fünf Monaten gibt es im HVV testweise ein neues 10er-Ticket – speziell für ehemalige Abo-Kunden, die aktuell viel im Homeoffice arbeiten. Die Verkaufszahlen sind allerdings überschaubar. So viele Menschen nutzen die neue Karte und diesen Punkt bemängeln die Fahrgäste besonders häufig.