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Geplante S-Bahn nach Kaltenkirchen wird offenbar immer wirtschaftlicher

Die geplante S-Bahn nach Kaltenkirchen wird offenbar immer wirtschaftlicher: Nach einem neuen Gutachten sich der Kosten-Nutzen-Faktor innerhalb von nur fünf Jahren deutlich erhöht. Das sind die Gründe.
Christian Hinkelmann
Zwei AKN-Triebwagen begegnen sich im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg
Zwei AKN-Triebwagen begegnen sich im Bahnhof Eidelstedt-Zentrum in Hamburg
Foto: Christian Hinkelmann

Das passiert selten: Die seit vielen Jahren geplante neue S-Bahnlinie von Hamburg nach Kaltenkirchen ist in den vergangenen fünf Jahren deutlich wirtschaftlicher geworden.

Das hat eine neue Wirtschaftlichkeitsberechnung im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein ergeben, in der sämtliche Kosten für das Projekt und der erwartete volkswirtschaftliche Nutzen gegenübergestellt wurden.

Herausgekommen ist laut dem Verkehrsverbund NAH.SH ein so genannter Kosten-Nutzen-Faktor von 1,93. Das bedeutet: Jeder in die S-Bahn investierte Euro bringt einen voraussichtlichen volkswirtschaftlichen Nutzen von 1,93 Euro. Damit hat die neue S-Bahn auf der Strecke der heutigen AKN-Linie A1 gute Chancen auf Fördergeld aus dem so genannten Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) des Bundes. Voraussetzung dafür ist nämlich ein Kosten-Nutzen-Faktor von mindestens 1.

Vor fünf Jahren war das Projekt deutlich weniger wirtschaftlich

Vor fünf Jahren, im Dezember 2014, sah der wirtschaftliche Nutzen des Bahnprojekts noch deutlich schlechter aus. Damals hatten Gutachter einen Kosten-Nutzen-Faktor von nur 1,12 errechnet (siehe hier). Die neue Wirtschaftlichkeitsberechnung war wegen massiver Verzögerungen und Umplanungen im Projekt nötig geworden (

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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17 Antworten auf „Geplante S-Bahn nach Kaltenkirchen wird offenbar immer wirtschaftlicher“

Guten Tag Herr Hinckelmann,
zwei Punkte im Artikel, die nicht ganz korrekt sind. Die Station Tanneneck liegt nicht in Henstedt-Ulzburg, sondern an der Gemeinde/Stadtgrenze von Ellerau und Quickborn (Heide). Der zweite Punkt im letzten Bild ist der Bereich zwischen Ellerau und Quickborn, der weiterhin zweigleisig gebaut werden soll.

Guten Tag Herr Hinkelmann,
es haben sich zwei Fehler in ihren Artikel gefunden, die korrigiert werden sollten. Der Bahnhof „Tanneneck“ liegt nicht in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg. Der Bahhof liegt an der Grenze zwischen den Gemeinden Ellerau und Quickborn Stadteil Heide sowie an den Kreisgrenzen Segeberg und Pinneberg.
Der 2. Fehler liegt im letzten Bildbeschreibung: Ein Ellerau fährt die AKN derzeit eingleisig. Ursprünglich sollte die Strecke hier für die S-Bahn zweigleisig ausgebaut werden. Hier wird die Strecke (zwischen Quickborn und Ellerau) für die S-Bahn Verlägerung zweigleisig ausgebaut. Das wird hier in der Bildbeschreibung nicht deutlich.

Danke für Ihre Hinweise. Wir haben im Artikel auch nicht behauptet, dass die Station Tanneneck in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg liegen würde, sondern haben im Text korrekt erwähnt, dass er sich in der Nähe von Henstedt-Ulzburg befindet. Die Bildbeschreibung haben wir angepasst.

Erst über BI Ellerau meckern, wenn man selbst zur Ortsbesichtigung dort war!

Wer immer diese Häuser mal genehmigt hat, wollte entweder der AKN schaden oder war ein Vollpfosten. Im Flächennutzungsplan steht kein zweites Gleis drin.

Außerdem haben die Planer gewusst, dass sich dort die Züge begegnen müssen und wie die Lage mit den Häusern ist. Trotzdem haben sie den Leuten die fertige Planung vor den Latz geknallt und sich dann noch gewundert, dass die sauer waren. Hätte man sich mit den Leuten zusammen gesetzt und nach Kompromissen gesucht, wäre das gelöst worden. Stattdessen haben die „Machtworte“ aus Planung und Politik die Sache nur eskaliert und erst dazu geführt, dass sich die BI mit allen Details der S21 befasst hat. Jetzt kennt sie alle Schwachpunkte und will das Projekt ganz verhindern. Wo ist der Unterschied zur BI Prellbock und deren Absicht, den Fernbahnhof Diebsteich zu verhindern?

Fehlentscheidungen gab es an der AKN-Strecke jede Menge: Wer ist dafür verantwortlich, dass die Tunnel ohne Berücksichtigung einer Fahrleitung gebaut wurden? Wer hat die zu kurzen Bahnsteige zu verantworten, obwohl die Umrüstung auf S-Bahn immer eine Option war? Man könnte auf die Idee kommen, dass da jemand eine S-Bahn unbedingt verhindern wollte, denn das alles umzubauen kostet jetzt sehr viel Geld.

Der Umbau bringt nun keine einzige Minute Fahrzeitgewinn mehr, vermeidet nur noch das Umsteigen.

Es wäre interessant zu erfahren, ob mit den Fahrgastprognosen von 2030 nicht der S1-Tunnel von Airport nach Norderstedt und dann über die A2 nach Kaltenkirchen noch wirtschaftlich geworden wäre. Für die Verkehrswende wäre das der viel größere Hebel.

Mit freundlichen Grüßen

Der F-Plan ist unverbindlich und ohne Außenwirkung. Er gibt nur eine grobe Vorgabe für die Flächenfunktion. Mit einfacher Begründung kann und darf gegen ihn beim B-Plan sowie PFV (Fachplanung) verstoßen werden. Für gewöhnlich sind die F-Pläne auch einige Jahrzehnte alt und werden nur bei Bedarf in kleinen Teil überarbeitet. So fährt bspw. im Hamburger F-Plan noch heute die Rumpelbahn in den besten Stadtteil Hamburgs. Ebenso „existiert“ dort bereits die U4 (alt).

Unterschiede zur BI Prellbock sehe ich kaum bis keine. Die vorgeschobenen Argumente (Lärm bei der S21, 3 Minuten S-Bahn in Altona sowie Bedürfnis nach innerstädtischen Autoverladestationen) sind bloß andere.

„Der Umbau bringt nun keine einzige Minute Fahrzeitgewinn mehr, vermeidet nur noch das Umsteigen. “

Doch, die Fahrzeit verkürzt sich. Und dies zusätzlich durch den wegfallenden Umstieg. Was bringt es dem Pendler, wenn er „nur“ 1-2 Minuten Verspätung mit der AKN hat (-> verkehrsstatistisch „pünktlich“), aber die S-Bahn in Eidelstedt verpasst und auf den nächsten Zug warten muss?

„Wo ist der Unterschied zur BI Prellbock und deren Absicht, den Fernbahnhof Diebsteich zu verhindern?“

Die Prellbockleute haben Ahnung vom System Bahn. Die BI-Bahnstraßen Leute mutmaßen in einem Blogbeitrag, wie das Gutachten mehr Fahrgäste prognostizieren kann. Im Vorfeld der A7 Sperrung seien schon mehr Fahrgäste erwartet worden, ohne dass es dazu gekommen sei.

Das Gutachten steht zum Download und, siehe da, die Einwohnerzahl zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen stieg an. Na sowas. Und bei der A7 gab es vielleicht Laien-Prognosen. Der AKN-Betrieb wurde jedenfalls nicht verstärkt, obwohl auf der Autobahn so knapp 10x so viele Autos unterwegs sind wie auf der AKN Fahrgäste. Wären auch nur 10 % der Autofahrer umgestiegen, die AKN würde aus allen Nähten platzen.

Soviel zur Fachkenntnis der Ellerautscher.

Wo hätte man denn für 100 Millionen Euro mehr Fahrzeitgewinn erreicht? Und hätte man da auch eine größere Nachfrage? Und wäre das zum gleichen Zeitpunkt gekommen?

Es geht um die Vermeidung eines Umstiegs,
wenn man in die City will.
Und das ist für die Fahrgäste ein viel größerer Vorteil, als die reine Zeitersparnis.
Denn durchgehende Züge bedeuten
neben der Bequemlichkeit
auch die Sicherheit bei der Reisekette.

D. h., man läuft nicht in Gefahr,
dass man unterwegs auf einem
kalten
Bahnsteig herumstehen muss.

Das ist auch für Leute aus
Kaltenkirchen
ziemlich unangenehm!

Guten Tag Herr B.,

sind sie schon die Strecke mit der A1 und dann mit der S-Bahn gefahren. Dann würden sie den Umsteigebahnhof Eidelstedt kennen, der bei schlechter Wetterlage sehr winding und ungemüdlich ist. Dieser Grund und auch eventuellen Anschlussverluste hält viele Leuchte ab, den Zug statt das Auto zu nehmen. Abgesehen von ungünstigen 40 Minuten Takt am Abend und Sonntags.

„…auf einen zweigleisigen Ausbau verzichtet wird. Das spart Geld.“

Vorab wie immer Herr Hinkelmann, Sie wissen: es geht nicht gegen den Überbringer von ´crazy news´, jedoch bin ich begeistert, was so Verwaltungsfachangestellte des Höheren Dienstes nach Ihrer Berichterstattung für erhebliche Erkenntnisse für unser aller Wohl an den Tag legen. Aber zur Entschuldigung: ich hatte auch schon Geschäftsführer der ´freien Wirtschaft´ als Vorgesetzte, die dieser Logik der Kostenersparnis (wie so viele oder eher fast alle) vollkommen naiv erlegen waren.

Ich setzte mich einmal an vorderster Front und entwickele folgende Idee, um den Wahnsinn zu verdeutlichen: ich schlage vor, den Gesamten Ausbau nur noch Eingleisig vorzunehmen, denn das spart noch mehr Geld und verbessert den ´Kosten-Nutzen-Faktor´ auf Seiten der Kosten enorm. Dann schlage ich vor, nur noch einen einzigen Zug dort pendeln zu lassen, das senkt die Kosten auch noch bei dem Personal und der Fahrzeugbeschaffung und man braucht auch keine direkte Einbindung mehr. Ach was, wir bauen gar nicht, was das vielleicht spart.

Somit sind auch die gesamten Wolkenkuckucksheime der regionalen Verkehrspolitik mit einem Schlag ein enormer Gewinn für die Gesellschaft. Tolle Politiker. Ich such gleich mal meine Wahlbenachrichtigung, ich muss jetzt ganz dringen wählen gehen, ach hier bei mir wird ja gar nicht…

Na!? Jetzt scharren alle Jünger dieser obig kritisierten Vorgehensweise bestimmt schon eifrig mit den Läufen und wollen erwidern: ja das sei doch alles Quatsch, da ich doch die Seite der Gleichung mit dem Nutzen dabei vollkommen ausgelassen habe.

Mir kommt gerade nebenbei in den Sinn, dass das eigentlich der argumentativ zwingende Einstieg in eine andere Form der ´Verkehrspolitik´ sein müsste: wenn der HVV sich im Bereich der unzähligen blutjungen Mädchen – die nur sehr gebrochen Deutsch können und die überwiegend an einer Straße stehen, die nach einem biblischen König benannt ist – sowohl, in deren ´verkehrliche´ Beschaffung auch deren ´verkehrliche´ Beschäftigung engagieren würde, wäre dass doch ein ausgesprochen lukratives Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Weiterführend empfehle ich da das hervorragende Buch von Dagobert Lindlau ´Der Mob´, für alle die noch glauben Drogen, Menschen – nein Sklaven, Kinder, Föten, Organe, Angst, Waffen, Müll etc. würden nur wegen der kriminellen Energie gehandelt werden. Nur eben nebenbei, was man machen müsste, wenn man nur einen optimalen Kosten-Nutzen-Faktor anstrebt. Und wo man damit so oder so unweigerlich hin kommt. Denn die Optimierung dieses Faktors wird immer(!) Gesellschaftsschädlich sein.

Und da können leider auch alle sozialistischen Träumer ihren Bolzen nicht aus dem Kopf bekommen, denn die Probleme haben eben keinesfalls etwas mit Marktwirtschaft oder dem ´falschen System´ zu tun (das erzählen nur die, die ein ´neues System´ als alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen wollen, damit sie wieder vorne mit am Start sind), sondern allein nur mit Moral. Das ist etwas älteres, unbekanntes und das ist eben nicht Satans Stärke.
Und deswegen funktioniert eben ohne diese Moral der Sozialismus auch(!) nicht (siehe ehemalige Zone). Weil der Fehler nicht durch ´Systemwechsel´abgestellt wird (soll er ja auch nicht).

Aber zurück in die unteren Ebenen des kruden Denkens: was ist denn der Nutzen? Was fließt denn dort hinein (kann dort nur hinein fließen, da ja nur mit Glaskugel und Scheuklappen vorgegangen wird)? Es sind Prognosen und Annahmen. Wie immer und überall.
Wenn ich auch nur eine einzige Prognose der vergangenen Jahrzehnte in Bezug auf Verkehr, Technik, Umwelt, Wirtschaft, Rente, Gesellschaft etc. etc. herbei hole, dann waren diese fast alle entweder viel zu radikal oder viel zu konservativ. So Ist halt Zukunft.

Man sollte etwas machen oder unternehmen, weil man entschieden, erkannt oder davon überzeugt ist, dass das das Richtig wäre (eben eine Annahme und kein absolutes Wissen, da es in der Zukunft spielt und Zeitreisen uns Menschen noch nicht möglich sind). Jedoch wenn man etwas bewegen, verändern, verbessern, gestalten oder unternehmen will, dann erfordert dieses immer Aufwand. Herr Hinkelmann hatten Sie ´Bock´ auf Ihr Thema oder haben Sie vorher eine vollständige Kosten-Nutzen-Analyse-Séance abgehalten? (Nur rhetorische Frage für alle ´Nichtunternehmer´ unter den Lesern)

Sicher ist es wichtig den Aufwand so gering wie möglich zu halten und den Nutzen im Blick zu haben. Aber wenn man es übertreibt, bleibt man eben besser in seinem Loch hocken und macht nichts außer Absichten und Ankündigungen. Das spart eben den meisten Aufwand. Oder Optimiert bis zum Kot*** und erkennt nicht den Satan, den man da reitet.

Na hoffentlich wird es in den Straßenbau investiert. Da wird ja auch viel zu oft vor irgendwelchen Leuten gekniffen, die ökologische Scheinargumente vor sich her schleppen.

„Hintergrund dafür waren Proteste von Bahn-Anwohnern, die für das zweite Gleis Teile ihrer Grundstücke hätten hergeben müssen. Vor rund einem Jahr kapitulierte das Land Schleswig-Holstein vor den Protestlern (siehe hier) und versprach eine Umplanung – ohne zweites Gleis. Dafür nahm das Land ausdrücklich einen instabileren und verspätungsanfälligeren S-Bahn-Betrieb auf der Strecke in Kauf“

Wenn ich das wieder lese (was ja schon etwas länger bekannt ist). Bei jedem Autobahnbau wird gnadenlos enteignet, es werden ökologisch wertvolle Gebiete durchschnitten usw. Beim Bahnausbau ist es ja egal, ob Züge pünktlich fahren, aber nein, da wird vor ein paar renitenten Anwohnern gekniffen. Wahrscheinlich war man auch ganz froh, das senkt die Kosten und das Geld kann in den Straßenbau investiert werden.

Ich verstehe tatsächlich nicht, warum HH und SH die Bausperrklausel eingebaut haben. Vom zweigleisigen Ausbau der Eidelstedter Auffahrt könnte man schon viel früher profitieren.

Es ist kostengünstiger, so ein Projekt auf einmal durchzuführen.
Es ist z.B. nicht sinnvoll, nur eine Teilstrecke zu elektrifizieren –
und dann noch lange darunter mit Dieselzügen zu fahren.

Genau das würde aber passieren,
wenn Hamburg jetzt anfängt zu bauen –
und SLH noch viele Jahre
mit Gerichtsverfahren herummachen muss.

Selbst wenn einzelne Maßnahmen sinnvoll sind
würde trotzdem dann jeder fragen:
Warum wurde jetzt schon unnötig so viel Geld ausgegeben?

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