Albig verteidigte die kritische Handlung seiner Koalition zum Weiterbau der A20 und betonte, dass die Autobahn in den vergangenen Jahren „hinter allen vollmundigen Ankündigungen stets zurück geblieben“ sei. Angesichts des „hoffnungslosunterfinanzierten Bundesverkehrswegeplanes“ könne der teilweise auf Eis gelegte Weiterbau nicht ernsthaft überraschen, so der Ministerpräsident. Der SPD-Politiker erklärte aber auch, dass die laufenden Planfeststellungsverfahren für die A20 zügig weitergeführt würden und die Beschlüsse 15 Jahre Gültigkeit hätten.
Albig versprach, dass es mit seiner Regierung „keine Verkehrsblockade“ geben werde. Als Beispiel dafür bekannte er sich zur geplanten Stadt-Regional-Bahn in Kiel, zum Ausbau der B5, zur Elbvertiefung und zum Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals. Den ebenfalls im Koalitionsvertrag verankerten Bau einer
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