Bahnhof Altona: Autoverladung zieht nach Langenfelde um
Mit der geplanten Verlegung des Bahnhofs Altona an den Diebsteich bis zum Jahr 2023 muss auch die dortige Autozuverladung umziehen. Sie soll zum Betriebsbahnhof Langenfelde versetzt werden.
Mit der geplanten Verlegung des Bahnhofs Altona an den Diebsteich bis zum Jahr 2023 muss auch die dortige Autozuverladung umziehen. Sie soll zum Betriebsbahnhof Langenfelde versetzt werden.
Der Fernbahnhof Altona wird geschlossen und an den Diebsteich verlegt. Darauf haben sich die Deutsche Bahn und der Hamburger Senat heute geeinigt.
Die Vorplanung für einen neuen S-Bahnhof an den Elbbrücken ist fast fertig und soll in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Das wurde gestern im Verkehrsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft bekannt. Weitere Themen waren die Elektrifizierung der AKN und die Verlegung des Altonaer Bahnhofs.
Soll der Fernbahnhof Altona an den Diebsteich umziehen oder am alten Standort bleiben und „ertüchtigt“ werden. Diese Frage lässt die Deutsche Bahn jetzt in einem Gutachten untersuchen.
Der zukünftige Fernbahnhof „Altona Nord“ in Diebsteich soll kleiner werden als der „alte“ Kopfbahnhof Altona.
Für die geplante Stilllegung des Bahnhofs Altona gibt es noch immer keinen konkreten Zeitplan. Dafür zeichnet sich ab, dass das S-Bahnnetz umgestaltet werden soll, wenn der Fernbahnhof nach Diebsteich umzieht.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Infos im Hamburger Mobilitätsbereich. Hier kostenlos anmelden.