
Neuer Bahnhof Altona: Baustelle steht bis Sommer 2026 still
Warum auf der Baustelle des neuen Fernbahnhofs Altona monatelang fast nichts passiert – und was die Bahn schon 2023 über die Probleme wusste.

Warum auf der Baustelle des neuen Fernbahnhofs Altona monatelang fast nichts passiert – und was die Bahn schon 2023 über die Probleme wusste.

Statt Ende 2027 soll der neue Fernbahnhof frühestens im Dezember 2029 in Betrieb gehen. Das Projekt reiht sich damit ein in eine lange Liste der verspäteten Bahnprojekte in Hamburg. Und die nächste Hiobsbotschaft für Hamburg zeichnet sich schon ab.

Die Pläne waren konkret, Investoren standen bereit und es wurde vor einigen Jahren sogar schon ein Bahnsteig gebaut: Der historische Schellfischtunnel in Altona sollte ein innovatives Spurbus- oder Kabinenbahnsystem bekommen. Doch das Projekt scheiterte. Das waren die Gründe und so sieht es in dem Tunnel aus.

Der Fernbahnhof Altona zieht um. Doch was geschieht mit der riesigen Fläche, die zurückbleibt? Eine exklusive NAHVERKEHR HAMBURG-Auswertung von fast 400 Bürger-Vorschlägen zeigt ein überraschend klares Bild.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Die seit 50 Jahren diskutierte S-Bahn nach Elmshorn verzögert sich weiter, im Streit um die Sternbrücke fällt heute ein wichtiges Urteil und ein U-Bahnhof im Hamburger Norden soll erweitert werden.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Dieses Bahnunternehmen soll künftig zwischen Hamburg, Uelzen und Bremen fahren, die geplante neue Bahnstrecke zwischen Hamburg und Hannover bekommt bedeutenden Rückenwind und so viele Millionen kostet die HVV Switch-App jährlich.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Der Preis für das Deutschlandticket könnte schon im kommenden Jahr weiter steigen, zwei Fahrdienste in Hamburg fühlen sich ausgebremst und der Hauptbahnhof-Ausbau wird frühestens 2040 fertig.

Bauarbeiten am neuen Bahnhof Altona in Hamburg haben schon mehr als ein Jahr Verspätung. Auch die künftige S-Bahnlinie S4 könnte ein Jahr später kommen als geplant. Das sind die Hintergründe.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Auf dem UITP-Nahverkehrskongress ist deutlich geworden, dass es bis zu fahrerlosen Standard-Linienbussen noch ein weiter Weg ist, die Frustration bei Hamburgs Radfahrenden steigt und die U-Bahn bekommt schon in wenigen Wochen neue Anzeiger.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche in Hamburg und Umland: Sämtliche Metronom-Züge sind aus HVV-App und DB-Navigator verschwunden, die Stadt Hamburg will den Bau einer Hyperloop-Teststrecke unterstützen und der HVV schließt eine beliebte Spartrick-Lücke beim Deutschlandticket.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche in Hamburg: Streik legt Hafenfähren und Elbtunnel lahm, HVV-Switch-App bekommt eine neue Funktion, Anwohner lehnen Bahnhofsumzug in Altona wohl mehrheitlich ab und Deutsche Bahn plant in Schleswig-Holstein ein Rekord-Kunststück.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche in Hamburg: Genehmigungsverfahren für nächsten U5-Abschnitt ist gestartet, Bürgermeister will Verkehrssenator ersetzen, Vorbereitungen für S-Bahn-Fahrplan 2040 starten und Bahnhof Altona soll abgerissen werden.

SPD will nach klarem Gewinn der Bürgerschaftswahl Korrekturen in der Verkehrspolitik. So reagiert Verkehrssenator Anjes Tjarks und das wären mögliche Alternativ-Kandidaten der SPD.

Hamburgs älteste S-Bahn-Strecke sollte ursprünglich weit über Poppenbüttel hinaus bis nach Bad Segeberg und an die Ostseeküste verlängert werden. Die Trasse ist teilweise bis heute freigehalten und in Bebauungsplänen verankert. So sollte sie verlaufen und so stehen die Chancen, dass sie noch verwirklicht wird.

Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die AfD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Können Autofahrer dann in der ganzen Stadt kostenlos parken? Gibt es eine Kehrtwende bei E-Autos? Wird der HVV-Ausbau gestoppt? Ein Gedankenexperiment.

Mit leeren Autositzen clever Geld verdienen, ohne sich mit Mitfahrern unterhalten zu müssen. Ein Hamburger Startup vermittelt Mitfahrgelegenheiten für Gegenstände. Mitgründerin Katharina Kreutzer verrät, wie es funktioniert, was man verdienen kann und welche Gegenstände überraschend oft transportiert werden.

Die Hamburger Stadtteile Osdorf und Lurup sollen nun doch per U-Bahn und nicht mit einer S-Bahn ans Bahnnetz angebunden werden. Es ist die fünfte Kehrtwende in den vergangenen 50 Jahren – aber für die Menschen in Hamburg doch eine gute Entscheidung – aus diesen vier Gründen. Eine Analyse.

Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Die Hochbahn feiert einen neuen Fahrgastzahl-Rekord, hat aber auch ein großes Defizit. Jobticket-Besitzer in Schleswig-Holstein bekommen mehr Zuschuss und Züge nach Kiel dürfen in Zukunft mehr Verspätung haben.
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