80 Prozent der Hamburger sind mit ÖPNV zufrieden
80 Prozent der Hamburger sind offenbar mit dem Öffentlichen Nahverkehr in Hamburg zufrieden. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hamburger Abendblatts ergeben.
80 Prozent der Hamburger sind offenbar mit dem Öffentlichen Nahverkehr in Hamburg zufrieden. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hamburger Abendblatts ergeben.
Wird das neue elektronische HVV- Ticket, das im kommenden Jahr flächendecken eingeführt werden soll, den passenden Fahrpreis automatisch selbst berechnen können?
Die Vorplanung für einen neuen S-Bahnhof an den Elbbrücken ist fast fertig und soll in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Das wurde gestern im Verkehrsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft bekannt. Weitere Themen waren die Elektrifizierung der AKN und die Verlegung des Altonaer Bahnhofs.
Die Fahrgastzahlen im HVV steigen unaufhörlich weiter. Im vergangenen Jahr wurden Bahnen, Busse und Hafenfähren nach Prognosen 728 Millionen Mal benutzt.
Die Hamburger SPD will das neue E-Ticket im HVV mit deutlich mehr Funktionen ausstatten als bisher geplant. In einem Bürgerschafts-Antrag fordert die Fraktion, dass die elektronische Fahrkarte in Zukunft automatisch immer den richtigen Preis für eine Strecke ermittelt. Das Ziel: der Kunde muss sich mit dem komplexen Tarifsystem gar nicht mehr beschäftigen.
Noch in diesem Jahr will der HVV damit starten, Echtzeitdaten der Schnellbahnen im Internet anzuzeigen. 2015 soll der Busverkehr dazukommen – auch im Umland. Doch es gibt noch Schwierigkeiten, betonen die HVV-Chefs Aigner und Hartmann in Teil 3 unseres Neujahrs-Interviews.
Die S-Bahnen zwischen der Innenstadt und Harburg haben grundsätzlich ausreichende Kapazitäten und die Erweiterung des HVV-Gebiets wird untersucht. Das erklären die HVV-Geschäftsführer Aigner und Hartmann im zweiten Teil unseres großen Neujahrs-Interviews.
Schluss mit Papiertickets: Voraussichtlich ab 2015 können alle HVV-Kunden ihre Fahrkarten auf die neue elektronische HVV-Card buchen. Der Clou: Die Karte könnte mehrere Einzeltickets automatisch in eine Tageskarte umwandeln, wenn das für den Kunden günstiger kommt. Das kündigten die HVV-Chefs Lutz Aigner und Dietrich Hartmann im großen NahverkehrHAMBURG Neujahrs-Interview an.
Der Hamburger Verkehrsverbund wünscht sich, dass die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe schon früher kommt als im prognostizierten Jahr 2024. Das kündigten die HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner und Dietrich Hartmann im großen NahverkehrHAMBURG-Neujahrsinterview an.
Bestellung von neuen S-Bahn- und AKN-Zügen, erste Ergebnisse der Busbeschleunigung und Baubeginn für die U4-Verlängerung in der Hafencity – in diesem Jahr ist im Hamburger Nahverkehr viel passiert. Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Highlights 2013.
Bürgermeister Olaf Scholz will in den kommenden Jahrzehnten zahlreiche neue U- und S-Bahn-Strecken in Hamburg bauen und mehrere Stadtteile erstmals an das Schnellbahnnetz anschließen.
Busse und Bahnen im HVV fahren zu Weihnachten und Silvester wieder nach einem Sonderfahrplan. Während das Angebot an Heiligabend stark eingeschränkt wird, fahren in der Silvesternacht viele zusätzliche Bahnen und Busse bis in die Region.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
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