Neue HVV-Chipkarte ersetzt ab 2017 die Papierfahrkarten
Papierticket ade! Im kommenden Jahr führt der HVV flächendeckend eine neue Chipkarte ein, mit der man Einzel- und Monatskarten in Sekundenschnelle kaufen kann. Aber das ist erst der Anfang.
Papierticket ade! Im kommenden Jahr führt der HVV flächendeckend eine neue Chipkarte ein, mit der man Einzel- und Monatskarten in Sekundenschnelle kaufen kann. Aber das ist erst der Anfang.
Im kommenden Jahr will der HVV neue Handy-Tickets testen, die Fahrten automatisch abrechnen. Eine aktuelle Studie aus Berlin deutet auf eine hohe Akzeptanz hin.
Der HVV lockt seine Fahrgäste mit einem üppigen Rabatt in seine Handy-App: Wer an den kommenden beiden Samstagen sein Ticket per App kauft, zahlt nur den halben Preis.
Neue E-Busse, Millioneninvestitionen in Werkstätte und kürzere Fahrzeiten auf der Vorzeigelinie M3: Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein stehen vor einem heißen Herbst mit vielen Neuerungen.
Die Hochbahn hat einen neuen Fahrgastrekord aufgestellt: Nachdem die Zahlen in den zwei Jahren zuvor nur wenig gestiegen sind, nahmen sie in 2015 wieder deutlicher zu. Außerdem hat die Hochbahn ihre Pläne vorgestellt, wie sie den Nahverkehr in Hamburg digitalisieren will – mit WLAN, Live-Fahrplandaten und intelligenten E-Tickets.
Die Hamburger CDU will die Hochbahn per Bürgerschaftsantrag dazu zwingen, ihre Fahrkartenautomaten für EC-Kartenzahlungen fit zu machen. Die Partei verweist auf andere Städte, wie Berlin, München und Stuttgart, wo dies seit Jahren möglich ist und bezeichnet die Hochbahn-Automaten als „unzeitgemäß“.
Nach jahrelangem Schritttempo nimmt das Thema „E-Ticket“ im Hamburger Verkehrsverbund Fahrt auf. Mitte kommenden Jahres will die Hochbahn eine Testphase für automatische Handy-Tickets starten, die HVV-Fahrten selbständig erkennen und abrechnen. Start könnte auf der Metrobuslinie M5 sein. Noch bleiben aber offene Fragen.
HVV-Fahrgäste in Hamburg kommen ab sofort bequemer an Fahrkarten heran. Der Verkehrsverbund verkauft seine Tickets jetzt auch über die iPhone- und Android-App „Moovel“, die dem Daimler-Konzern gehört. Der HVV betritt damit Neuland.
Die Deutsche Bahn stellt das Handy-basierte Ticketsystem „Touch &Travel“ zum Jahresende ein. Das System wird zu wenig genutzt. Ganz gestorben ist die innovative Idee aber nicht: Die Funktionalität soll jetzt Verkehrsverbünden zur Integration in deren Handy-Apps angeboten werden. Der HVV führt bereits Gespräche – sieht aber noch Entwicklungsbedarf.
Schluss mit Bargeld, Papiertickets und Wertmarken: Nach mehr als sechs Jahren Planung wird der HVV im nächsten Sommer im gesamten Verbundgebiet eine neue elektronische Fahrkarte einführen. Mit einer Chipkarte kann bargeldlos am Fahrkartenautomaten oder beim Busfahrer gezahlt werden. Doch das ist erst der Anfang – mittelfristig hat der HVV viel weitreichendere Pläne.
Wie ernst meinen es SPD und Grüne mit dem Ausbau von U- und S-Bahn in Hamburg wirklich? Was soll wann gebaut werden? NahverkehrHAMBURG hat den neuen Koalitionsvertrag analysiert und erklärt, welche Projekte der neue Senat besonders vorantreiben will und welche Punkte in dem Vertrag verschwiegen werden. Darunter sind einige Überraschungen.
Immer mehr HVV-Fahrgäste kaufen ihre Tickets elektronisch. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der E-Ticket-Umsatz fast verdreifacht. Größter Renner: Die HVV-Handy-App. Aber es gibt auch E-Ticket-Angebote die nicht so gut funktionieren.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
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