Switchh-Reloaded: Weniger Gebühr, weniger Rabatt, offen für alle
Die HVV-Kunden haben das Mietwagenprogramm „Switchh“ in den vergangenen Jahren nur wenig genutzt. Jetzt wird das System aus- und umgebaut.
Die HVV-Kunden haben das Mietwagenprogramm „Switchh“ in den vergangenen Jahren nur wenig genutzt. Jetzt wird das System aus- und umgebaut.
Die Hochbahn hat die erste Mietwagenstation vom Typ Switchh in der Hamburger Innenstadt eröffnet. Ab sofort können HVV-Kunden am U-Bahnhof Rödingsmarkt auf bis zu zehn Autos von Car2go und Car2go black sowie auf die Mieträder von StadtRad umsteigen.
Die Hamburger Mobilitätsplattform Switchh wird ausgebaut. Ab dem kommenden Frühjahr können Kunden neben car2go und StadtRad auch die Mietwagenflotten von DriveNow, Cambio und CiteeCar nutzen. Außerdem wird das Programm für alle HVV-Kunden geöffnet und ist nicht mehr nur Zeitkarteninhabern vorbehalten.
Die Hochbahn treibt den Ausbau ihres Switchh-Systems weiter voran. Gestern haben am U-Bahnhof Rödingsmarkt die Bauarbeiten für eine weitere Mobilitätsstation begonnen, an der HVV-Stammkunden bequem auf Mietwagen umsteigen können sollen. Die Eröffnung ist für Anfang Dezember geplant.
Zwei Jahre nach Start wird das Mobilitätsprogramm Switchh grundlegend umgebaut: Öffnung für alle HVV-Kunden, neue Partner und neues Preismodell. Der Grund: Das Programm gilt zwar als erfolgreich, allerdings ist die Zahl der registrierten Nutzer bislang hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Wie ernst meinen es SPD und Grüne mit dem Ausbau von U- und S-Bahn in Hamburg wirklich? Was soll wann gebaut werden? NahverkehrHAMBURG hat den neuen Koalitionsvertrag analysiert und erklärt, welche Projekte der neue Senat besonders vorantreiben will und welche Punkte in dem Vertrag verschwiegen werden. Darunter sind einige Überraschungen.
Ab sofort können HVV-Stammkunden auch am Bahnhof Altona in vergünstigte Mietwagen umsteigen. Heute Vormittag ist auf dem Bahnhofsvorplatz ein neuer Switchh-Punkt eröffnet worden – der inzwischen sechste Standort in Hamburg.
HVV-Stammkunden können ab sofort auch in Eppendorf bequem von Bus und Bahn auf vergünstigte Mietwagen umsteigen. Die Hochbahn und der Bezirk Nord haben gestern einen so genannten Switchh-Punkt am U-Bahnknotenpunkt Kellinghusenstraße (über 80.000 Fahrgäste täglich) eröffnet.
Die Hochbahn baut das Mobilitätsprojekt Switchh weiter aus. Gestern sind am U-Bahnhof Saarlandstraße in Winterhude die Bauarbeiten für die bereits siebte Station gestartet.
Die Hochbahn baut das Mobilitätsangebot Switchh weiter aus. Noch in diesem Jahr sollen neue Stationen am Bahnhof Altona und am U-Bahnhof Kellinghusenstraße in Eppendorf eröffnet werden.
HVV-Stammkunden in Wandsbek können ab sofort auf vergünstigte Mietwagen zugreifen. Hochbahn und Bezirksamt haben gestern am U-Bahn- und Bus-Knotenpunkt Wandsbeker Markt den insgesamt vierte switchh Punkt eröffnet.
HVV-Stammkunden in Harburg und Bergedorf können ab sofort bequem zwischen Bahn, Bus und Mietwagen umsteigen. Die Hochbahn sowie die Autovermieter Car2go und Europcar haben heute zwei neue Switchh-Punkte in den beiden Stadtteilen eröffnet.
Zum vierten Mal verschiebt die Deutsche Bahn die Wiedereröffnung des umgebauten S-Bahnhofs Diebsteich in Hamburg. Das sind die Gründe – und mit dieser Kritik reagieren Politiker und Verbände. Der Verkehrssenator schweigt.
Die Menschen in Hamburg sind laut einer neuen Umfrage sehr zufrieden mit dem HVV, sehen aber viel Nachholbedarf bei Radwegen. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse wirklich?
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die CDU die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Erlebt das Auto dann einen neuen Boom? Würde der Radwegeausbau verlangsamt? Und gäbe es dann bei U- und S-Bahn bald keine Fahrerinnen und Fahrer mehr? Ein Gedankenexperiment.
SPD will nach klarem Gewinn der Bürgerschaftswahl Korrekturen in der Verkehrspolitik. So reagiert Verkehrssenator Anjes Tjarks und das wären mögliche Alternativ-Kandidaten der SPD.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Stadt, Bund und Bahn möglicherweise nach günstigeren Alternativen zum geplanten S-Bahn-Tunnel suchen könnten, um die Verkehrsprobleme im Schienenknoten Hamburg zu lösen. Zumindest hat das Projekt Verspätung.
Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer. Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz. Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird.
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