Hochbahn gründet S-Bahn-Fahrzeuggesellschaft
Die Hochbahn hat im Auftrag der Stadt Hamburg die „Hamburger Schnellbahn-Fahrzeug-Gesellschaft mbH“ (HSF) gegründet.
Die Hochbahn hat im Auftrag der Stadt Hamburg die „Hamburger Schnellbahn-Fahrzeug-Gesellschaft mbH“ (HSF) gegründet.
Die verspätungsanfällige Regionalbahnlinie R10 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe soll pünktlicher werden. Ab Dezember soll auf der Strecke ein zusätzlicher Zug eingesetzt werden.
Auf der demontierte Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein könnten schon ab 2015 wieder Züge rollen. Noch in diesem Jahr soll die Vorplanung beginnen, teilte das Land auf einer Bürgerveranstaltung in Kellinghusen mit. Geplant ist ein durchgehender Stundentakt bis Hamburg-Altona. Lesen Sie hier den ersten Fahrplanentwurf.
Der Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert die geplante Stilllegung des Bahnhofs „Flensburg-Weiche“ zum Jahresende 2014 wegen mangelnder Nachfrage.
Morgen Abend beginnt offiziell die Kieler Woche 2012 und bereits ab heute wird der Bahnverkehr von und nach Kiel kräftig verstärkt. Insgesamt wird es 218 zusätzliche Zugfahrten geben.
Schleswig-Holsteins neuer Ministerpräsident Albig (SPD) hat in seiner ersten Regierungserklärung zum Thema Verkehrspolitik „mehr Realismus und mehr Pragmatismus“ gegenüber der schwarz-gelben Vorgängerregierung angekündigt.
Die Ausschreibung der Hamburger S-Bahn ist in Verzug. Statt im Februar wurde das Vergabeverfahren erst Anfang April begonnen. Gleichzeitig wird klar: der Senat hat offenbar aus alten Fehlern gelernt und für den künftigen S-Bahn-Betreiber strenge Regeln aufgestellt.
Mehr ÖPNV, weniger Straßenbau und Förderung einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel. Das verspricht der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung auf den ersten Blick. Doch was steht in dem Vertrag genau? NahverkehrHAMBURG hat das Papier unter die Lupe genommen.
Mit 250 geladenen Gästen hat die Hochbahn in der künftigen U4-Haltestelle „Hafencity Universität“ den 100. Geburtstag der Hamburger U-Bahn gefeiert. Darunter: Bürgermeister Olaf Scholz. Die wirklichen Stars der Veranstaltung waren aber zwölf leuchtende Container.
Schleswig-Holstein gibt bei der Wiederaufnahme von Personenverkehr auf alten Bahnstrecken Gas: Schon in diesem Herbst sollen auf einem Teilabschnitt der weitgehend ungenutzten Strecke Kiel- Schönberg erste regelmäßige Nahverkehrszüge rollen. Bis Ende 2014 soll dann auf der gesamten Linie der Personenverkehr reaktiviert werden.
U-Bahn-Pendler müssen sich in den kommenden Monaten auf längere Fahrzeiten einstellen. Die U3 wird vom 7. Juni bis zum 28. August zwischen den Haltestellen Kellinghusenstraße und Barmbek voll gesperrt (NahverkehrHAMBURG berichtete).
Der Fahrgastverband PRO BAHN hat die Untersuchungen des Landes zu einer Regio-S-Bahn im Raum Lübeck aufgegriffen und modifiziert. Pressesprecher Julian Gebler plädiert im Interview für zusätzliche Haltepunkte und erklärt, warum weitere Bahnstrecken in die Überlegungen einbezogen werden sollten.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
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