Mehr als 80 Prozent wollen Gratis-W-LAN in Bus und Bahn
Ein Großteil der NahverkehrHAMBURG-Leser wünscht sich offenbar Gratis-Internet in Bussen und Bahnen. Das hat eine nicht repräsentative Leserumfrage ergeben.
Ein Großteil der NahverkehrHAMBURG-Leser wünscht sich offenbar Gratis-Internet in Bussen und Bahnen. Das hat eine nicht repräsentative Leserumfrage ergeben.
Der Bauausschuss der Lübecker Bürgerschaft befasst sich heute mit der Einführung einer Regio-S-Bahn. Angedacht ist ein Netz mit drei Linien auf bestehenden Strecken sowie der Neubau von mehreren Stationen. Allerdings: Vor 2020 wird es keine Realisierung geben.
Kuchen, Schauspieler und historische Züge: Die Hochbahn hat gestern ein weiteres Mal mit ihren Fahrgästen den 100. Geburtstag der U-Bahn gefeiert.
Der langjährige Pressesprecher der AKN, Jörg Minga, ist tot. Er starb völlig überraschend im Alter von nur 45 Jahren.
Die Metrobuslinie 4 fährt auch in Zukunft auf der Grindelallee und wird nicht in die parallele Bundesstraße verlegt – trotz Kritik aus der Bezirksversammlung Eimsbüttel. Grund: Die Linie wird auf der Grindelallee dringend zur Verstärkung der überlasteten M5 gebraucht.
Im schleswig-holsteinischen Nahverkehr werden ab dem Sommer auch Online-Tickets verkauft. Das teilte das Kieler Wirtschaftsministerium mit. Einen konkreten Starttermin gibt es aber noch nicht.
Nach vier Jahren sind die Tunnel-Bauarbeiten für die neue Hafencity-U-Bahn (U4) am Jungfernstieg abgeschlossen. Heute übergibt die Hochbahn in Anwesenheit von Wirtschaftssenator Frank Horch das Areal feierlich zurück an die Hamburger.
Falls die laufende S-Bahn-Ausschreibung scheitert, könnte die Hochbahn eine eigene S-Bahn-Fahrzeugflotte aufbauen und an künftige S-Bahn-Betreiber vermieten. Im Aufsichtsrat ist bereits eine entsprechende Entscheidung gefallen. Das teilte der Hamburger Senat mit.
„Brennstoffzellenhybridbus“, „Dieselhybridbus“ und jetzt auch noch „Doppehybridbus“. Die Hochbahn experimentiert weiter mit neuen Antriebstechniken und präsentierte gestern zehn neue Fahrzeuge des Herstellers Volvo. NahverkehrHAMBURG erklärt, wie sich die neuen Busse von den bisherigen Hybridfahrzeugen unterscheiden.
Das Marketing-Fachblatt „Horizonte“ hat die neue HVV-Werbekampagne auf ihrer Online-Plattform scharf kritisiert und zum „Flop der Woche“ gekürt.
Angesichts der Debatte um einen kostenlosen Nahverkehr in Hamburg hat das Aktionsbündnis „HVV umsonst“ dazu aufgerufen, morgen, am 1. Mai, ohne Ticket mit Bus und Bahn zu fahren.
„Wenn nix mehr löppt, löppt der HVV“. Seit Dienstag wirbt der Hamburger Verkehrsverbund mit plattdeutschen Schnacks um neue Kunden.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Infos im Hamburger Mobilitätsbereich. Hier kostenlos anmelden.