Fahrradklima-Test: Radfahrer geben Hamburg schlechte Noten
Trotz der Bemühungen des rot-grünen Senats sind die Fahrradfahrer in Hamburg weiterhin sehr unzufrieden. In einer deutschlandweiten Umfrage gab es schlechte Noten.
Trotz der Bemühungen des rot-grünen Senats sind die Fahrradfahrer in Hamburg weiterhin sehr unzufrieden. In einer deutschlandweiten Umfrage gab es schlechte Noten.
Der Ausbau der Fahrradwege in Hamburg kommt deutlich langsamer voran als geplant. Im vergangenen Jahr wurden nur 32 statt 50 Kilometer gebaut. Das sind die Gründe.
Der rot-grüne Senat hinkt beim Ausbau der Fahrradwege in Hamburg seinen eigenen Zielen offenbar hinterher: Die Velorouten werden nicht bis 2020 fertig, der Radwegebau ist langsamer als geplant.
Die geplanten Radschnellwege aus dem Umland sollen nicht bis ins Hamburger Stadtzentrum führen, sondern bereits in den Außenbezirken enden. Planungen ziehen sich.
Der Radverkehr in Hamburg soll deutlich ausgebaut und sicherer werden. Doch wie sehr politisches Ziel und Realität auseinanderklaffen, zeigt sich derzeit exemplarisch in der Stresemannstraße.
Fahrradfahrer aus Eimsbüttel kommen seit Kurzem schneller und bequemer in die City: Zwischen Staatsbibliothek und Dammtor gibt es eine neue Radspur. Trotzdem gibt es Kritik.
Kümmert sich Hamburg zu wenig um den Radwegeausbau, oder übertreibt es der Senat mit der Radverkehrsförderung? In der Bürgerschaft haben die Parteien darum gestritten.
Der Radwege-Ausbau in Hamburg kommt langsamer voran als vom rot-grünen Senat ursprünglich geplant. Statt jährlich 50 wurden im vergangenen Jahr nur 30 Kilometer gebaut.
Die Fahrradstadt Hamburg macht bei Schneefall offenbar Pause. Seit einer Woche sind Radwege und Radfahrstreifen teilweise ungeräumt und mit gefährlichem Glatteis überzogen.
Obwohl auf einem 340 Kilometer langen Radwege- und Radspur-Netz in Hamburg ein Winterdienst gilt, waren beim Schnee am vergangenen Donnerstag viele Wege unbenutzbar.
1,3 Kilometer lang, vier Meter breit und vom Auto- und Fußgängerverkehr vollkommen unabhängig: Hamburg bekommt 2018 seinen ersten Fahrradschnellweg bei der City Nord.
In Hamburg sind Rad- und Autoverkehr oft nur durch eine schmale weiße Linie voneinander getrennt – Berlin setzt dagegen künftig auf Poller und deutlich mehr Abstand.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
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