Hochbahn verabschiedet Vorstand Ulrich Sieg in Ruhestand
Der „Vater“ der U4 und der neuen U-Bahn-Züge vom Typ DT5, Hochbahn-Vorstand Ulrich Sieg, ist in den Ruhestand verabschiedet worden.
Der „Vater“ der U4 und der neuen U-Bahn-Züge vom Typ DT5, Hochbahn-Vorstand Ulrich Sieg, ist in den Ruhestand verabschiedet worden.
Die U2/U4-Haltestelle Legienstraße wird seit gestern barrierefrei ausgebaut. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2015 geplant. Neben dem barrierefreien Umbau wird zur besseren Erschließung des Stadtteils auch ein zweiter Zugang zur Haltestelle erstellt.
Rauer Ton im Umgang mit der geplanten neuen U-Bahn-Linie U5. Nachdem die Opposition das Senatsprojekt scharf kritisiert hatte, holt die SPD zum Gegenschlag aus und bezeichnet das Gebaren der von CDU und Grünen als Volksverdummung. Gestern warben Verkehrssenator Horch und Hochbahn-Chef Elste noch einmal für den Bau.
Jetzt geht’s los: Die Bauarbeiten zur Verlängerung der U4 zu den Elbbrücken haben begonnen. Verkehrssenator Horch und Hochbahn-Chef Elste gaben heute Vormittag das Startsignal. Baustart für den neuen Tunnel ist an den Elbbrücken.
Die kürzlich vom Senat präsentierten Pläne für den Bau einer neuen U-Bahn-Linie (U5) sind bislang offenbar wenig konkret. Eine Machbarkeitsstudie für die bis zu 32 Kilometer lange Strecke von Bramfeld nach Osdorf soll erst nach der Bürgerschaftswahl 2015 in Auftrag gegeben werden.
Die Senats-Pläne für den Bau einer neuen U-Bahnstrecke zwischen Bramfeld und Osdorf stoßen bei der Opposition auf Kritik. CDU, Grüne, Linke und FDP halten das Projekt für zu teuer und glauben nicht an eine Realisierung. Die SPD betont dagegen „Die U-Bahn-Erweiterung kommt“.
Hamburg bekommt eine neue U-Bahn-Linie. Die U5 soll rund 32 Kilometer lang werden und von Bramfeld und Steilshoop mitten durch die Innenstadt bis nach Lurup und Osdorf führen. Unklar ist aber noch, ob die Strecke über Hoheluft oder Altona führen soll. Außerdem soll die U4 ab 2019 verlängert werden.
Der Hamburger SPD-Senat plant offenbar sehr konkret den Bau einer neuen U-Bahn-Linie von Bramfeld und Steilshoop mitten durch die Innenstadt bis nach Lurup und Osdorf. Baubeginn für die 30 Kilometer lange und vermutlich rund drei Milliarden Euro teure U5 könnte nach Medienberichten schon im Jahr 2020 sein.
Die U-Bahn-Pläne der Hamburger SPD werden konkreter. In den kommenden Wochen sollen erste Überlegungen zu Streckenverläufen präsentiert werden. 2025 könnte der Bau beginnen. Finale Entscheidungen sollen aber erst in der kommenden Wahlperiode fallen.
Die Hochbahn macht die nächste U-Bahn-Haltestelle barrierefrei. In den kommenden Tagen starten die Umbauarbeiten in Berne.
Gute Zahlen für Hamburgs jüngste U-Bahn-Linie: Innerhalb des ersten Betriebsjahres hat die neue U4 zwischen Jungfernstieg und der Hafencity rund zwei Millionen Fahrgäste befördert. Seit gestern dürften die Zahlen noch einmal deutlich Schub bekommen.
Die U3 fährt seit heute früh wieder planmäßig zwischen den Haltestellen Sternschanze und St. Pauli. Die wochenlange Sperrung mit Ersatzverkehr durch Busse ist beendet.
Was wäre, wenn man statt teurer Linienbusse oder defizitärer On-Demand-Shuttles einfach vorhandene Taxis als Öffentlichen Nahverkehr fahren ließe? Der Erfinder des ÖPNV-Taxis erklärt im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview, welche Vorteile dies hätte, wie viel Geld sich damit sparen ließe und wo solche Systeme schon heute erfolgreich funktionieren.
Im vergangenen Frühjahr wollte die Stadt Hamburg detaillierte HVV-Fahrgastzahlen für einen Großteil der Linien veröffentlichen. Doch bis heute warten Pendler und Verkehrsexperten auf die Daten. Das sind die Gründe für die Verzögerung und so lange wird es bis zur Veröffentlichung noch dauern.
Ticketpreise im HVV sollen wegen Inflation so stark steigen wie noch nie in diesem Jahrtausend. Im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten ist die geplante Preisrunde allerdings moderat. So sehen die neuen Preise aus und dieses beliebte HVV-Ticket wird abgeschafft.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Stadt, Bund und Bahn möglicherweise nach günstigeren Alternativen zum geplanten S-Bahn-Tunnel suchen könnten, um die Verkehrsprobleme im Schienenknoten Hamburg zu lösen. Zumindest hat das Projekt Verspätung.
Während Hamburgs Radweg-Winterdienst immer wieder für Ärger sorgt, gibt es im Norden Finnlands eine Großstadt, die in dieser Disziplin sehr erfolgreich ist. Sie setzt auf strenge Vorgaben, hohe Strafen, ein innovatives Feedback-Modell und Schwarmintelligenz. So sieht ihr Erfolgsrezept aus und das kann Hamburg davon lernen.
Drei Fragen an Bestseller-Autorin und Mobilitäts-Beraterin Katja Diehl, wie gut die Verkehrswende in Hamburg aus Ihrer Sicht vorangekommen ist, was sie kritisch sieht und von welchen Positiv-Beispielen aus anderen Städten Hamburg lernen könnte.
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