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Themenseite: Verkehrsentwicklungsplan

Ein Regionalzug vom Typ LINT in der Frühlingssonne auf der Bäderbahn in Schleswig-Holstein.

ÖPNV in Schleswig-Holstein vermeidet 250.000 Tonnen Co2

In Schleswig-Holstein werden jedes Jahr 254.000 Tonnen Kohlendioxid durch die Nutzung von Bussen und Bahnen vermieden – davon allein über 150.000 Tonnen durch den Bahnverkehr. Das geht aus dem aktuellen Landesweiten Nahverkehrsplan für Schleswig-Holstein hervor.

Regionalbahn im Bahnhof Wandsbek in Hamburg

Immer mehr Schleswig-Holsteiner pendeln nach Hamburg

Jeden Tag pendeln 160.000 Berufstätige nach Hamburg zu ihrem Arbeitsplatz. Das geht aus dem neuen Landesweiten Nahverkehrsplan Schleswig-Holstein hervor, der sich auf HVV-Zahlen aus dem Jahr 2011 beruft.

Regionalzug im neuen Bahnhof Burg auf Fehmarn in Schleswig-Holstein

Pinnneberg und Neumünster hui – Ostholstein und Flensburg pfui

90 Prozent aller regelmäßigen Bahnfahrer und zwei Drittel aller Bus-Fahrgäste sind mit dem ÖPNV-Angebot in Schleswig-Holstein zufrieden. Das hat eine Umfrage aus dem Jahr 2012 ergeben, wie aus dem neuen Landesweiten Nahverkehrsplan hervor geht.

Anzeigetafeln und Regionalzug im Hauptbahnhof Kiel in Schleswig-Holstein

Kieler fahren landesweit am meisten mit Bus und Bahn

Die Kieler sind in ganz Schleswig-Holstein Spitzenreiter bei der Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs. Der Anteil der Bus- und Bahnfahrer am Gesamtverkehr lag im Jahr 2012 bei 13,1 Prozent.

Regionalzug im Hauptbahnhof Kiel in Schleswig-Holstein

Das sind die Stationen mit den meisten und wenigsten Fahrgästen

Lübeck, Kiel und Elmshorn sind die drei meistgenutzten Bahnhöfe in Schleswig-Holstein. Allein in Lübeck stiegen im Jahr 2012 im Schnitt täglich 20.675 Menschen ein und aus. Das geht aus dem neuen Landesweiten Nahverkehrsplan hervor.

Eine moderne Stadtbahn in der französischen Hafenstadt Le Havre in Frankreich

Wie hoch stehen die Chancen für einen ÖPNV-Kompromiss?

Eine neue U-Bahn quer durch Hamburg oder Wiedereinführung der Straßenbahn? Der Hamburger Senat will parteiübergreifende Einigkeit beim künftigen Ausbau des Nahverkehrs. Aber ist das bei den unterschiedlichen Konzepten von SPD, CDU und Grünen überhaupt möglich? Eine Analyse.

Alte Bäderbahnstrecke in Sierksdorf an der Ostsee. Die Fahrgastzahlen sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen.

Schleswig-Holstein will Badeorte von Bahnverkehr abkoppeln

Schleswig-Holstein will zahlreiche Badeorte in der Lübecker Bucht vom Bahnverkehr abkoppeln. Die so genannte Bäderbahn zwischen Lübeck und Fehmarn soll im Zusammenhang mit dem geplanten Belt-Tunnel nach Dänemark bis 2021 stillgelegt und durch eine neue zweigleisige Trasse im Hinterland ersetzt werden. Der Verband Pro Bahn befürchtet drastische Fahrgastzahlverluste.

Fahrgäste warten in Hamburg-Tonndorf auf einen Zug der Linie RB81

Schleswig-Holsteiner fahren immer öfter und länger Bahn

Die Schleswig-Holsteiner fahren immer öfter und immer längere Strecken mit der Bahn. Seit 1996 ist die Nachfrage um 44 Prozent gestiegen. Das Angebot kommt kaum hinterher. Die größten Fahrgastzuwächse gibt es auf den Strecken rund um Hamburg – mit einer Ausnahme: Dort haben sich die Passagierzahlen in sieben Jahren glatt halbiert.

Moderne Niederflur-Straßenbahn in Barcelona

Mobilitätsbeirat soll beste Verkehrslösung für Hamburg finden

Ende April berät ein neuer Mobilitätsbeirat unter Leitung der Verkehrsbehörde erstmals über den weiteren Ausbau des Nahverkehrs in Hamburg. Dabei sollen offenbar alle bisher diskutierten Stadtbahn- und U-Bahn-Konzepte für die kommenden Jahrzehnte auf den Tisch kommen.

Fotomontage: U5 Richtung Bramfeld in Hamburg

Hamburg plant offenbar U-Bahn nach Bramfeld und Osdorf

Der Hamburger SPD-Senat plant offenbar sehr konkret den Bau einer neuen U-Bahn-Linie von Bramfeld und Steilshoop mitten durch die Innenstadt bis nach Lurup und Osdorf. Baubeginn für die 30 Kilometer lange und vermutlich rund drei Milliarden Euro teure U5 könnte nach Medienberichten schon im Jahr 2020 sein.

Fotomontage: U5 Richtung Bramfeld in Hamburg

SPD: Neue U-Bahnstrecken könnten ab 2025 gebaut werden

Die U-Bahn-Pläne der Hamburger SPD werden konkreter. In den kommenden Wochen sollen erste Überlegungen zu Streckenverläufen präsentiert werden. 2025 könnte der Bau beginnen. Finale Entscheidungen sollen aber erst in der kommenden Wahlperiode fallen.

Bürgerschaft streitet lautstark um Stadtbahn

Nach einer lauten und nicht immer unbedingt sachlichen Debatte hat die Bürgerschaft gestern die Neuplanung einer Stadtbahn – wie von CDU und Grünen gefordert – abgelehnt. Dafür wurde ein SPD-Antrag zum generellen ÖPNV-Ausbau in den kommenden Jahrzehnten angenommen. Auch er schließt eine Stadtbahn nicht explizit aus.