
Drei Bieter kämpfen um Bahnnetz in Mittelholstein
Die Deutsche Bahn (DB Regio Nord), die Nordbahn und die Nord-Ostsee-Bahn (NOB) wollen den Schienennahverkehr in Mittelholstein übernehmen.
Die Deutsche Bahn (DB Regio Nord), die Nordbahn und die Nord-Ostsee-Bahn (NOB) wollen den Schienennahverkehr in Mittelholstein übernehmen.
Der HVV will das ab September geltende Alkoholkonsumverbot mit Augenmaß durchsetzen. Das erklärte Ulrich Sieg, Vorstandsmitglied der Hamburger Hochbahn auf einer heutigen Pressekonferenz.
Hamburgs Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD) hält eine Stadtbahn langfristig für nicht wirtschaftlich.
Die Planungen für den Ausbau des Bussystems sind auf weitere Linien ausgeweitet worden. Das teilte der Senat in seiner Antwort auf eine kleine Anfrage des GAL-Verkehrspolitikers Till Steffen mit (Drucksache 20/1118).
Die rot-grüne Koalition im Bezirk Altona will künftig mehr Platz für Busse auf den Straßen schaffen. Das geht aus dem Entwurf eines Koalitionsvertrags hervor, berichtet DIE WELT.
Der HVV führt kleine Verbesserungen an seinem Busangebot durch. Ab dem 14. August werden einige neue Haltestellen im Stadtgebiet angefahren.
Blockiert der Bau von neuen Lärmschutzwänden entlang der Bahnlinie Hamburg – Ahrensburg die geplante S-Bahnlinie S4?
Aufatmen in Bergedorf: Nach jahrelangem Umbau und diversen Terminverschiebungen soll der neue zentrale Omnibusbahnhof Ende August, bzw. Anfang September in Betrieb gehen.
Die von der Deutschen Bahn geplante Präsentationsfahrt einer S-Bahn nach Ahrensburg und Bad Oldesloe (S4) ist verschoben worden.
Aumühle bleibt weiterhin vom schnellen Regionalverkehr abgekoppelt. Die Regionalexpress-Züge (RE) zwischen Hamburg und Rostock werden auch in Zukunft ohne Halt in Aumühle durchfahren.
Der Beginn der Vorplanung für die neue S-Bahn nach Bad Oldesloe ist noch immer offen. Im Moment wird ein Anforderungskatalog erstellt. Inzwischen wird klar: Vor 2018 wird es wohl keine Fördergelder für das Projekt geben.
Eimsbüttel will den Bau von Busspuren auf der Kieler Straße prüfen. Das hat die rot-grüne Bezirksregierung in ihrem neuen Koalitionsvertrag vereinbar.
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