S-Bahn fährt künftig häufiger zu HSV-Heimspielen
Die Hamburger S-Bahn fährt ab der neuen Bundesliga-Saison öfter und mit längeren Zügen zu Heimspielen des HSV. Damit soll der Bahnhof Stellingen entlastet werden.
Die Hamburger S-Bahn fährt ab der neuen Bundesliga-Saison öfter und mit längeren Zügen zu Heimspielen des HSV. Damit soll der Bahnhof Stellingen entlastet werden.
Die Hamburger S-Bahn fährt ab dem 12. Dezember deutlich öfter nach Wedel. Der Zehn-Minuten-Takt im Berufsverkehr wird verlängert. Insgesamt geht es um acht zusätzliche Fahrten am Tag.
Schlechte Nachrichten für Pendler im Hamburger Süden: Seite heute Morgen ist die S-Bahn-Verbindung zwischen der Innenstadt und Wilhelmsburg für mehr als drei Wochen komplett gesperrt.
Die Hochbahn lässt einige Busse ab morgen seltener fahren. Zum zweiten Mal in Folge dünnt das Unternehmen seine Fahrpläne während der Sommerferien in Hamburg aus Kostengründen aus.
Pendler aufgepasst: Auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lübeck fahren bis voraussichtlich heute Mittag kaum Züge. Die Oberleitungen haben nicht genügend Strom.
Die Fähren der Hadag-Linie 62 sollen an den Wochenenden offenbar häufiger fahren und pro Schiff 100 zusätzliche Passagiere an Bord nehmen. Das hat der rot-grüne Senat laut Zeitungsbericht beschlossen. Grund ist die hohe Nachfrage. Im vergangenen Jahr mussten mehr als 1.000 mal Fahrgäste an den Anlegern zurückbleiben, weil die Schiffe voll waren.
Am Wochenende startet die Kieler Woche – eines der größten Segelfeste der Welt. Die Bahn setzt zahlreiche Sonderzüge ein, darunter auch auf der eigentlich nicht regulär befahrenen Strecke nach Schönberg. Hier geht es zu den Sonderfahrplänen.
Fahrgäste der Hamburger S-Bahn und des Regionalverkehrs im Umland müssen sich in diesem Jahr auf mehrere größere Sperrungen einstellen. Unter anderem wird die S-Bahnstrecke zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg in den Sommerferien mehrere Wochen lang gesperrt. Lesen Sie hier, welche Baustellen im Detail geplant sind.
Wie kommunizieren die einzelnen HVV-Unternehmen eigentlich Störungsmeldungen im Internet? Was wird bei Twitter und Facebook gemeldet und was nicht? Und wieso hat der HVV eigentlich keinen eigenen Social-Media-Accounts und überlässt das Feld engagierten Kunden, die in Eigenregie Störungsmeldungen zusammentragen? Eine Analyse von Gastautor Manfred Korte.
Der Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag hat im Norden nicht nur viele Vorteile, sondern auch Nachteile für Bahn-Pendler gebracht. Betroffen ist unter anderem die Bahnstrecke zwischen Hamburg und Rostock. Die Fahrzeit auf der Linie RE1 hat sich um durchschnittlich 15 Minuten, teilweise sogar um bis zu 20 Minuten verlängert.
Größere Fahrzeuge und dichtere Takte: Der HVV baut sein Angebot in Hamburg und Umland zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember weiter aus. Die U3 fährt beispielsweise in den Wochenendnächten öfter, der 5-Minuten-Takt auf der Metrobuslinie 3 wird abends verlängert. Im Gegenzug dünnt der HVV sein Angebot im Umland teilweise aus.
Ab Dezember werden die Nordbahn-Züge zwischen Hamburg und Elmshorn entlastet. Insgesamt werden zum Fahrplanwechsel zwölf neue Zugfahrten auf der Strecke angeboten. Dafür wird an anderer Stelle gestrichen: Wege Bauarbeiten fallen in den nächsten zwei Jahren viele Züge zwischen Hamburg und Ahrensburg aus.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
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