So soll das neue S-Bahn-Werk in Stellingen aussehen
Die Hamburger S-Bahn reagiert auf die steigenden Fahrgastzahlen und baut ein neues Betriebswerk in Stellingen. Es soll die Werkstatt an der Elbgaustraße Ende 2018 ersetzten.
Die Hamburger S-Bahn reagiert auf die steigenden Fahrgastzahlen und baut ein neues Betriebswerk in Stellingen. Es soll die Werkstatt an der Elbgaustraße Ende 2018 ersetzten.
Nach mehr als zweieinhalb Jahren Bauzeit ist die Modernisierung des Untergeschosses im Bahnhof Altona endlich fertig. Gestern wurde die Eröffnung gefeiert.
Der geplante S-Bahnhof Ottensen verteuert sich offenbar abermals. Statt zuletzt „über 20“ soll die Station nun 22 Millionen Euro kosten. Am Montag will die Bahn über Details informieren.
Die Beseitigung der Bahnübergänge an der Hammer Straße in Horn hat eine wichtige Stufe erreicht: Seit Kurzem fahren die Züge über Hilfsbrücken. Jetzt wird darunter der Straßentrog ausgebaggert.
Die Verlängerung der U-Bahnlinie U4 liegt gut im Zeitplan und wird vermutlich günstiger als geplant. Sehen Sie hier aktuelle Bilder von der Baustelle.
Die Bahn will die zehn Tunnelstationen der Hamburger S-Bahn modernisieren – rund zehn Jahre, nachdem sämtliche Zwischendecken in den Stationen entfernt wurden.
Schlechte Nachrichten für Autofahrer: Der so genannte Lessingtunnel am Bahnhof Altona wird ab Montag für mehr als ein Jahr gesperrt. Die darüber liegende S-Bahn-Brücke muss neu gebaut werden.
Schlechte Nachrichten für Pendler im Hamburger Süden: Seite heute Morgen ist die S-Bahn-Verbindung zwischen der Innenstadt und Wilhelmsburg für mehr als drei Wochen komplett gesperrt.
Achtung Pendler: Die U-Bahnlinie U1 wird ab Samstag im äußeren Nordosten für knapp vier Monate voll gesperrt. Bis zum 20. Oktober fahren zwischen Volksdorf und Großhansdorf keine Züge. Die Hochbahn erneuert mehrere Brücken und Bahnstationen. Es ist das größte U-Bahn-Instandsetzungsprojekt seit Jahrzehnten.
Die Hochbahn baut die Haltestelle Buchenkamp im Nordosten Hamburgs an der U1 barrierefrei aus. Die Arbeiten sind bereits angelaufen. Bis zum Frühjahr 2017 soll dort ein Aufzug gebaut, der Bahnsteig erhöht und ein Leitsystem für Sehbehinderte installiert werden. Die Kosten liegen bei 1,7 Millionen Euro.
Harte Zeiten für Pendler aus dem Hamburger Süden: In den Sommerferien wird die S-Bahn-Hauptschlagader zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg knapp vier Wochen lang voll gesperrt. Der Grund sind Gleisbauarbeiten. Ersatzweise fahren Busse, die aber bis zu 20 Minuten länger benötigen. Einen weiteren Ersatzverkehr mit Fähren lehnt die Stadt ab.
Nach mehr als drei Jahren bekommt die Buslinie 111 in der Hafencity endlich richtige Haltestellen. Die bisher nur provisorischen Stationen am Kaiserkai und Sandtorkai werden jetzt in endgültige Haltestellen mit Fahrgastunterständen und erhöhten Bordsteinen ausgerüstet.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
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