Politik gibt grünes Licht für ersten Bauabschnitt der U5
Politik gibt grünes Licht für den ersten Bauabschnitt der geplanten U-Bahnlinie U5 Große Mehrheit im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft. Fahrgastbetrieb soll in zehn Jahren starten.
Politik gibt grünes Licht für den ersten Bauabschnitt der geplanten U-Bahnlinie U5 Große Mehrheit im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft. Fahrgastbetrieb soll in zehn Jahren starten.
Was bedeutet das Klimapaket der Bundesregierung eigentlich konkret für den Öffentlichen Nahverkehr, den Autoverkehr und den Fahrradverkehr in Hamburg? Eine Analyse.
Im Falle eines Wahlsiegs bei der nächsten Bürgerschaftswahl wollen Hamburgs Grüne perspektivisch den Bau einer Stadtbahn, günstigere HVV-Tickets und jährlich 100 Kilometer Radwege.
Die Hochbahn prüft derzeit, ob die geplante U-Bahnlinie U5 eine eigene Haltestelle am UKE bekommen kann. Dafür müsste die Bahn aber einen zusätzlichen Schlenker machen.
Die geplante neue U-Bahnlinie U5, die in den nächsten Jahrzehnten quer durch Hamburg gegraben werden soll, könnte einfacher an Fördergeld des Bundes kommen als bisher gedacht. Das ist der Grund.
Der aus Hamburg stammende CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß befürchtet, dass sich der Bau der U5 verzögert. Die Wirtschaftsbehörde hält dagegen.
Hochbahn legt erste Computersimulationen für den U-Bahnhof Sengelmannstraße vor, an dem die künftige U5 mit der U1 verbunden werden soll. Planfeststellung für U5 beginnt.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat erstmals die Kosten für den ersten Bauabschnitt der geplanten U-Bahnlinie U5 zwischen der City Nord und Bramfeld genannt – und die sind deutlich teurer als bei der U4.
Die laufende Machbarkeitsstudie für den Bahnanschluss von Osdorf und Lurup soll im Juni fertig werden. Voraussichtlich im Herbst soll die Bürgerschaft entscheiden, ob eine U-Bahn oder S-Bahn gebaut werden soll.
Gleich drei Parteien in Eimsbüttel fordern zur Bezirkswahl den Bau einer Stadtbahn. Auch eine Seilbahn wird gewünscht. Lesen Sie hier alle Wahlversprechen zum Thema Verkehr.
Neue Sonderserie zur Bezirkswahl in Hamburg: Wir haben in allen Bezirken die Parteien befragt, wie sie die Verkehrsprobleme vor Ort lösen wollen. Heute: Altona.
Die CDU will die Verkehrswende in Hamburg mit einem neuen Mobilitätskonzept vorantreiben. Darin finden sich neue Bahnstrecken, wenig Radverkehr und ein Bekenntnis zum Auto.
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