Noch zehn Wochen: U- und S-Bahn bekommen zwei neue Bahnhöfe
In knapp zehn Wochen bekommt Hamburg gleich zwei neue U- und S-Bahnhöfe an den Elbbrücken und in Oldenfelde. Soweit sind die Arbeiten und so viel muss noch erledigt werden.
In knapp zehn Wochen bekommt Hamburg gleich zwei neue U- und S-Bahnhöfe an den Elbbrücken und in Oldenfelde. Soweit sind die Arbeiten und so viel muss noch erledigt werden.
Die Vorbereitungen zur Verlängerung der U4 über die Elbe können beginnen. Die Bürgerschaft hat beschlossen, dass auf dem Grasbrook eine Trasse freigehalten werden soll.
Eine spektakuläre Lightshow, 200 geladene Gäste und entzückte Politiker: Die Hochbahn hat es bei der Eröffnung des neuen U-Bahnhofs Elbbrücken gestern Abend krachen lassen.
Nach fünfeinhalb Jahren Bauzeit eröffnet die Hochbahn heute die Verlängerung der U4 und den neuen Endbahnhof Elbbrücken. Ab morgen dürfen Fahrgäste mitfahren – kostenlos.
Noch sechs Tage bis zur Eröffnung der U4-Verlängerung zu den Elbbrücken. Am ersten Wochenende dürfen alle Hamburger kostenlos auf der neuen Strecke fahren und die Aussicht auf die Elbe genießen.
In gut zwei Wochen wird die Verlängerung der U4 zu den Elbbrücken eröffnet. Doch wer dort aussteigt, kommt nicht weit: Ein Anschlussbus halten da nur einmal am Tag.
Vorbeifahrende Autofahrer staunen: Seit gestern halten am neuen U-Bahnhof Elbbrücken im 10 Minuten Takt Züge – Wochen vor der offiziellen Eröffnung. Das steckt dahinter.
Heute in vier Wochen können erstmals Fahrgäste mit der U-Bahn bis zu den Elbbrücken fahren. Ab dem 7. Dezember wird die neue U4-Endstation angesteuert.
In gut sechs Wochen soll der neue U-Bahnhof an den Elbbrücken eröffnet werden. Ende November startet der Probebetrieb. Die Signale und Anzeiger leuchten schon.
Der neue S-Bahnhof an den Elbbrücken wird deutlich später fertig als geplant. Die Eröffnung verzögert sich um Monate. Ein Datum gibt es nicht.
Der neue S-Bahnhof an den Elbbrücken wird knapp 14 Millionen Euro teurer als geplant. Auch der Eröffnungstermin im kommenden Dezember steht auf der Kippe.
Großer Schritt für den Doppel-Bahnhof von U- und S-Bahn an den Elbbrücken: Am Pfingstwochenende wurde ein gläserner Verbindungssteg zwischen den beiden Stationen montiert.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
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